Vorheriger Bericht
Wirtschaftspädagogik Studienrichtung 2 (Engli...
Akzeptabel, aber durchaus ausbaufähig.
Ich studiere Wirtschaftspädagogik in der zweiten Studienrichtung, d.h. ich habe ein allgemeinbildendes Fach - in meinem Fall Mathematik und mein Studiengang zielt darauf ab, mich auf den Vorbereitungsdienst an Schulen auszubilden.
Zu den Inhalten:
Ich komme bereits mit einem äußerst breiten Wissen im wirtschaftlichen Bereich an die Uni, da ich die letzten sieben Jahre in diesem Bereich zugebracht habe. In WiPäd sind im ersten Semester - zumindest in meinem Plan - Buchführung und Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler zu belegen. Der Professor, den ich in Buchführung habe, lehrt - meines Erachtens - stark an der Materie vorbei. Dinge, die unwichtig sind (eine Einführung in die BWL, um das Prinzip des Rechnungswesens zu verstehen, ist m.E. nicht notwendig in diesem Sinne) behandelt er breit, aber auch zusammenhangslos. Dinge, die für Buchführung wichtig sind, handelt er schnell und unzureichend ab. Das ist zumindest meine persönliche Ansicht und Meinung. In In Mathe für WiWi wurde ein umfassenden Skript ausgeteilt, welches alle Bereiche abdeckt, allerdings ist die Vorlesung auch eher nur eine "Vor-Lesung" des Skriptes.
Die Dozenten (überwiegend) empfehlen, auch in anderen Fachbereichen, ihre persönlich verfasste Literatur zu den Modulen. Den Sinn derer hinterfrage ich - es mag manchmal sinnvoll sein, zum überwiegende Teil ist es das allerdings, so meine Meinung, nicht. Es ist aber auch schwierig, das Ganze zu bewerten, wenn man von der Materie wenig Ahnung hat und so nicht wissen kann, ob die Bücher sinnvoll sind oder nicht.
Der Punkt der Lehrveranstaltung selbst erübrigt sich in seiner Ausformulierung, wenn man den Punkt "Studieninhalte" betrachtet.
Die Ausstattung ist gut - die Räume haben Beamer, Veranstaltungen können gestreamt werden. Sitzmöglichkeiten reichen in der Regel aus, wenn auch diese teilweise wirklich katastrophal sind, was die Ergonomität und die Komfortabilität angeht. Gerade der Audimax aus dem letzten Jahrhundert grüßt an dieser Stelle.
Über die Organisation lässt sich hinsichtlich der Funktionalität des Ablaufes (noch) nichts aussetzen, wohl aber über die Organisation selbst. Als Universität, die sich mit Informatik brüstet, diverse Institute auf dem Campus hat, ist es wirklich eine bitterliche Errungenschaft, wie die Website der UdS aufgebaut ist oder dass alle Fachbereiche ihr eigenes Süppchen kochen und dementsprechend sich auch alles auf anderen Websiten abspielt, die teilweise auch nicht besser sind als die der UdS. Zumindest über die Qualität der Website der UdS können Sie sich ja selbst informieren, indem Sie sie besuchen.
Die Bibliothek scheint gut ausgestattet und auch die digitale Lehre funktioniert in der Regel gut.
Ich habe keine andere Uni-Erfahrung, sodass ich einen Vergleich ziehen könnte, ob es typisch ist oder sich diese Erfahrungen wirklich nur hier an der UdS so widerspiegeln. Deshalb empfehle ich die UdS weiter, denn, wie erwähnt, studiere ich auch Mathematik, und über deren Dozenten und Fachschaften kann ich mich nicht beschweren - es macht Spaß!
Zu den Inhalten:
Ich komme bereits mit einem äußerst breiten Wissen im wirtschaftlichen Bereich an die Uni, da ich die letzten sieben Jahre in diesem Bereich zugebracht habe. In WiPäd sind im ersten Semester - zumindest in meinem Plan - Buchführung und Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler zu belegen. Der Professor, den ich in Buchführung habe, lehrt - meines Erachtens - stark an der Materie vorbei. Dinge, die unwichtig sind (eine Einführung in die BWL, um das Prinzip des Rechnungswesens zu verstehen, ist m.E. nicht notwendig in diesem Sinne) behandelt er breit, aber auch zusammenhangslos. Dinge, die für Buchführung wichtig sind, handelt er schnell und unzureichend ab. Das ist zumindest meine persönliche Ansicht und Meinung. In In Mathe für WiWi wurde ein umfassenden Skript ausgeteilt, welches alle Bereiche abdeckt, allerdings ist die Vorlesung auch eher nur eine "Vor-Lesung" des Skriptes.
Die Dozenten (überwiegend) empfehlen, auch in anderen Fachbereichen, ihre persönlich verfasste Literatur zu den Modulen. Den Sinn derer hinterfrage ich - es mag manchmal sinnvoll sein, zum überwiegende Teil ist es das allerdings, so meine Meinung, nicht. Es ist aber auch schwierig, das Ganze zu bewerten, wenn man von der Materie wenig Ahnung hat und so nicht wissen kann, ob die Bücher sinnvoll sind oder nicht.
Der Punkt der Lehrveranstaltung selbst erübrigt sich in seiner Ausformulierung, wenn man den Punkt "Studieninhalte" betrachtet.
Die Ausstattung ist gut - die Räume haben Beamer, Veranstaltungen können gestreamt werden. Sitzmöglichkeiten reichen in der Regel aus, wenn auch diese teilweise wirklich katastrophal sind, was die Ergonomität und die Komfortabilität angeht. Gerade der Audimax aus dem letzten Jahrhundert grüßt an dieser Stelle.
Über die Organisation lässt sich hinsichtlich der Funktionalität des Ablaufes (noch) nichts aussetzen, wohl aber über die Organisation selbst. Als Universität, die sich mit Informatik brüstet, diverse Institute auf dem Campus hat, ist es wirklich eine bitterliche Errungenschaft, wie die Website der UdS aufgebaut ist oder dass alle Fachbereiche ihr eigenes Süppchen kochen und dementsprechend sich auch alles auf anderen Websiten abspielt, die teilweise auch nicht besser sind als die der UdS. Zumindest über die Qualität der Website der UdS können Sie sich ja selbst informieren, indem Sie sie besuchen.
Die Bibliothek scheint gut ausgestattet und auch die digitale Lehre funktioniert in der Regel gut.
Ich habe keine andere Uni-Erfahrung, sodass ich einen Vergleich ziehen könnte, ob es typisch ist oder sich diese Erfahrungen wirklich nur hier an der UdS so widerspiegeln. Deshalb empfehle ich die UdS weiter, denn, wie erwähnt, studiere ich auch Mathematik, und über deren Dozenten und Fachschaften kann ich mich nicht beschweren - es macht Spaß!
Manu hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Festivals sind nichts für mich.