Im Verhältnis sehr einfacher Master

Wirtschaftskommunikation (M.A.)

Studieninhalte

3.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

5.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

4.1

Das WiKo Master Studium ist grundsätzlich ein gutes und sehr praxisorientiertes Studium. Wer bereits den Bachelor absolviert hat wird hier jedoch auf einige Wiederholungen treffen.
Es ist definitiv kein schweres Studium und die Lerninhalte sind alle leicht verständlich. Jedoch aufgrund der Menge an praxisnahen Projekten und Abgaben sehr zeitintensiv. Das heißt man muss neben den Vorlesungen viel Zeit einplanen um alles zu schaffen.
Alles in allem ist es jedoch kein Hexenwerk.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Während der Krise wurden fast alle Module online gehalten. Einige boten Hybrid VLs an. Grundsätzlich funktioniert das Studieren an der HTW während der Corona Krise sehr gut. Es sind auch mehr Prüfungsversuche als vorher möglich.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.