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Allrounder für alles
Studium ok, Anschluss schwer zu finden
Ansicht ist der Studiengang super. Es hat interessante Inhalte, zwar sehr schwer (vor allem die technischen Inhalte), aber interessant.
HIER MUSS MAN sich bewusst sein, dass es überwiegend technisch / Naturwissenschaftlich ist, als wirtschaftlich. Wer es lieber wirtschaftlich mag, sollte dann doch lieber Wirtschaftswissenschaften studieren.
Zu der Uni: das was mir nicht gefällt ist, dass man sich hier nicht „rein mogeln“ kann, das heißt man muss AKTIV mitarbeiten in den Übungen und Vorlesungen. Wenn man mal zu müde ist oder den Stoff von letzter Woche noch nicht drauf hat, Pech gehabt! Du wirst ständig dran genommen ( in Übung u. Tutorium). Ich kenne viele, die deshalb nicht zur Uni kommen, zu keiner einzigen Übung. Das ist wirklich schade, ich finde man sollte sich freiwillig melden dürfen, das unaufgeforderte dran nehmen ist einfach genau wie in einer Schule. Es setzt viele Studenten unter Druck und bringt einen in vielen unangenehme Situationen.
Wir SIND NICHT IN DER SCHULE SONDERN AN DER UNI!!!
Dozenten:
Es gibt genau 2 Dozenten die echt nett sind, Rest ist halt ein wenig schwerer zu erreichen. Es gibt kaum Hilfe für Studierenden, um die Prüfung bestmöglich zu bestehen. Das heißt es werden KEINE LÖSUNGEN zu Übungen usw. hochgestellt. Was es sehr schwer macht, die Aufgaben zu machen, wenn man nicht mal weiß, ob das Ergebnis richtig ist. Man muss sich alles eben selber beibringen. Hatte bis jetzt keinen einzigen Prof der Lösungen oder Lösungsansätze online gestellt hat, auch nicht kurz vor der Prüfung. Man ist hier sehr auf sich allein gestellt.
Uni aussehen:
Ansonsten ist die bib echt schön, die Hochschule sieht gut aus von außen und innen recht modern, was man ja von vielen Unis heutzutage nicht mehr behaupten kann, da die meisten Unis sehr alt sind. Was stört ist das die Wände ein bisschen komisch aussehen, sieht aus wie ein unfertiger Beton Bau. Recklinghausen ist der kleinste Standort von drei Standorten, dementsprechend ist es hier auch nicht so groß wie z.b. in Gelsenkirchen.
HIER MUSS MAN sich bewusst sein, dass es überwiegend technisch / Naturwissenschaftlich ist, als wirtschaftlich. Wer es lieber wirtschaftlich mag, sollte dann doch lieber Wirtschaftswissenschaften studieren.
Zu der Uni: das was mir nicht gefällt ist, dass man sich hier nicht „rein mogeln“ kann, das heißt man muss AKTIV mitarbeiten in den Übungen und Vorlesungen. Wenn man mal zu müde ist oder den Stoff von letzter Woche noch nicht drauf hat, Pech gehabt! Du wirst ständig dran genommen ( in Übung u. Tutorium). Ich kenne viele, die deshalb nicht zur Uni kommen, zu keiner einzigen Übung. Das ist wirklich schade, ich finde man sollte sich freiwillig melden dürfen, das unaufgeforderte dran nehmen ist einfach genau wie in einer Schule. Es setzt viele Studenten unter Druck und bringt einen in vielen unangenehme Situationen.
Wir SIND NICHT IN DER SCHULE SONDERN AN DER UNI!!!
Dozenten:
Es gibt genau 2 Dozenten die echt nett sind, Rest ist halt ein wenig schwerer zu erreichen. Es gibt kaum Hilfe für Studierenden, um die Prüfung bestmöglich zu bestehen. Das heißt es werden KEINE LÖSUNGEN zu Übungen usw. hochgestellt. Was es sehr schwer macht, die Aufgaben zu machen, wenn man nicht mal weiß, ob das Ergebnis richtig ist. Man muss sich alles eben selber beibringen. Hatte bis jetzt keinen einzigen Prof der Lösungen oder Lösungsansätze online gestellt hat, auch nicht kurz vor der Prüfung. Man ist hier sehr auf sich allein gestellt.
Uni aussehen:
Ansonsten ist die bib echt schön, die Hochschule sieht gut aus von außen und innen recht modern, was man ja von vielen Unis heutzutage nicht mehr behaupten kann, da die meisten Unis sehr alt sind. Was stört ist das die Wände ein bisschen komisch aussehen, sieht aus wie ein unfertiger Beton Bau. Recklinghausen ist der kleinste Standort von drei Standorten, dementsprechend ist es hier auch nicht so groß wie z.b. in Gelsenkirchen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es war Katastrophe. Ich habe anfangen zu studieren und direkt ne Woche später, war dann alles online. Wer hat sich das denn bitte so auch vorgestellt. Du gehst 13 Jahre zur Schule nur um dann so dein „Uni“ leben zu leben. Ich hab mich auf das studieren sehr gefreut, aber Corona hat echt alles runtergerissen. Man hatte halt in den ersten zwei Semester keinen Anschluss gefunden, wie auch, wenn überwiegend alles online war.
July hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.