Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: HAW Hamburg – Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Anspruchsvoller und vielfältig
Das erste Semester ist sehr hart, vor allem wenn man schon ein paar Jahre aus der Schule raus ist- aber mit genug Ehrgeiz kann man die (mathematischen) Hürden meistern.
Im dritten Semester wählt man dann offiziell auch Wahlpflichtmodule dazu. Prinzipiell ist man frei in der Studiengestaltung, aber es ist sehr sinnvoll die Module in der im Rahmenplan dargelegten Abfolge zu wählen. Sie bauen zwar nicht direkt aufeinander auf, aber durch zum Teil leicht überschneidende Inhalte, wird das Verständnis so leichter.
Man sollte sich selbst gut organisieren (können), da sowohl an der Uni (City) als auch an der HAW (Campus Bergedorf) Veranstaltungen sind.
Insgesamt ist die „Ausbildung“ sehr diversifiziert. Man lernt grundlegende betriebswirtschaftliche Aspekte wie Statistik und Unternehmensrechnung. Statistik sollte nicht unterschätzt werden, da es bei den Betriebswirten als schweres Modul gilt, bei den Wirtschaftsingenieuren wird Statistik 1 und 2 „so nebenbei“ im 1. und 2. Semester abgehandelt (Klausur zusammen mit den BWLern).
Im technischen hat man beispielsweise Programmierung, technische Informatik, t. Mechanik, Physik (auch Labor), Thermodynamik, Elektrotechnik und noch einige mehr.
Der Campus in Bergedorf ist leider etwas in die Jahre gekommen und es fehlt Geld für größere Investitionen. Zudem ist das Gebäude vor Veränderungen geschützt.. (soll mal einer verstehen warum..). Einige Neuerungen wie ausreichend Steckdosen (oder überhaupt Steckdosen) in den Vorlesungsräumen wäre gut, da die allermeisten Studierenden die Mitschriften (sinnvollerweise) digital anfertigen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent. Ob man persönlich mit den jeweiligen Personen klarkommt, liegt an einem selbst. Leider gibt es (wie so häufig) auch genug Lehrveranstaltungen, in denen man nur einschlafen kann. Zum Teil ist es daher sinnvoller, sich selbst zuhause an den Schreibtisch zu setzen und sich die Inhalte selbst zu erarbeiten.
Das muss aber jede/ jeder einzelne Studierende /r jedes Semester für jede Veranstaltung aufs Neue für sich selbst herausfinden.
Das wichtige ist es daher dranzubleiben, dann schafft man das auch.
Im dritten Semester wählt man dann offiziell auch Wahlpflichtmodule dazu. Prinzipiell ist man frei in der Studiengestaltung, aber es ist sehr sinnvoll die Module in der im Rahmenplan dargelegten Abfolge zu wählen. Sie bauen zwar nicht direkt aufeinander auf, aber durch zum Teil leicht überschneidende Inhalte, wird das Verständnis so leichter.
Man sollte sich selbst gut organisieren (können), da sowohl an der Uni (City) als auch an der HAW (Campus Bergedorf) Veranstaltungen sind.
Insgesamt ist die „Ausbildung“ sehr diversifiziert. Man lernt grundlegende betriebswirtschaftliche Aspekte wie Statistik und Unternehmensrechnung. Statistik sollte nicht unterschätzt werden, da es bei den Betriebswirten als schweres Modul gilt, bei den Wirtschaftsingenieuren wird Statistik 1 und 2 „so nebenbei“ im 1. und 2. Semester abgehandelt (Klausur zusammen mit den BWLern).
Im technischen hat man beispielsweise Programmierung, technische Informatik, t. Mechanik, Physik (auch Labor), Thermodynamik, Elektrotechnik und noch einige mehr.
Der Campus in Bergedorf ist leider etwas in die Jahre gekommen und es fehlt Geld für größere Investitionen. Zudem ist das Gebäude vor Veränderungen geschützt.. (soll mal einer verstehen warum..). Einige Neuerungen wie ausreichend Steckdosen (oder überhaupt Steckdosen) in den Vorlesungsräumen wäre gut, da die allermeisten Studierenden die Mitschriften (sinnvollerweise) digital anfertigen.
Die Dozenten sind alle sehr kompetent. Ob man persönlich mit den jeweiligen Personen klarkommt, liegt an einem selbst. Leider gibt es (wie so häufig) auch genug Lehrveranstaltungen, in denen man nur einschlafen kann. Zum Teil ist es daher sinnvoller, sich selbst zuhause an den Schreibtisch zu setzen und sich die Inhalte selbst zu erarbeiten.
Das muss aber jede/ jeder einzelne Studierende /r jedes Semester für jede Veranstaltung aufs Neue für sich selbst herausfinden.
Das wichtige ist es daher dranzubleiben, dann schafft man das auch.