Ehrliche Bewertung, Sterne haben nichts zu sagen

Es kann nicht angehen, dass der jenige der aufsteht und nachfragt am Ende als das Problem dargestellt wird. Gegen seelische Körperverletzung wird auch nichts getan. nicht verrückt machen lassen. Das ist die eigentliche Härte mit der dort gespielt wird. Liest vorher das Buch:Viktor E frankl:Sinn Freiheit und Verantwortung sowas ziehe ich mir nicht an den Haaren herbei das ist wissenschaftlich, faktisch belegt. An dieser Hochschule reflektiert immer nur der Empfänger. Und das ist das Problem. Das wird sich jedoch ändern. Die Menschen wachen langsam auf und leisten ihren Beitrag zb zur besseren Erklärung ohne unnötig Dinge zu verkomplizieren. Vor allem in Elektro Technik weiß ich noch in der ersten Vorlesung, wo einfach so angefangen wurde als wenn man schon erhebliche Vorkenntnisse haben müsste. Damit meine ich keine Abi-Grundlagen oder die Module davor. Es kam so rüber als wenn man davon ausgeht, dass wir uns schon auskennen. Ich konnte nichts sagen, weil ich davor schon Kollektiv unterdrückt wurde was mich auch krank gemacht hatte. Und ich dachte sogar das ich das Problem sei. Dabei habe ich einfach nur zu viel reflektiert und war auch der einzige der reflektiert hat als Empfänger. Viele mit denen ich befreundet war hatten die gleiche Auffassung. Nicht jeder traut sich was verständlich ist. Ich hoffe doch sehr das bald eine gewisse Einsicht kommt und die Studenten mit Spaß und Freude ihrer Leidenschaft nachgehen können ohne das am Ende nur die durchkommen die alles hinnehmen. Dann ensteht nämlich keine Besserung, kein richtiges Auge Probleme zu erkennen und sie zu verbessern weil man einfach dem Kollektiv folgt. Dabei ist das durch das Kollektiv unterdrückte Potenzial die Brücke zu Gemeinschaft was auch Frankl und ich nicht nur empirisch erfahren haben. Man sollte sich als Studiengang fragen: Was ist mit den Menschen die aufstehen und nachhaken? Sind nicht gerade die diese Menschen, die ihren eigenen Verstand beweisen und damit zur Besserung beitragen? Gucken sie auf die Politik auf den hochsubventionierten Energie Bereich. Meinen sie etwa das hier nicht mit Bildung vorgesorgt wurde? Die Frage ist hier was effizienter ist. Menschen die den bildungstechnischen Kollektiv folgen und damit Probleme lösen wollen oder das man auch Individuen Freiraum gibt um gemeinschaftlichen Fortschritt zu erzielen und damit effizienter zu sein. Ist nicht gerade das der Motor zur effizienz? Ist nicht gerade dass der eigentliche Motor von dem Bildung angetrieben werden sollte? Interpretaionsspielraum in den Klausuren und auch Aufgaben führt auch dazu, dass automatisch ein Kollektiv entsteht,dass in seiner eigenen "Blase" lebt. Habt keine Angst davor "falsch" zu interpretieren in Klausuren. Interpretationspielraum ist eurer Vorteil.
Auch in Mathe 1 wurde ich emotional nieder gemacht als ich Dinge nachgefragt hatte.
Andere konnten gar nicht mal erst nachfragen aus Angst. Solche Ängste dürfen nicht ausgelöst werden. Lasst euch dort nicht "verrückt" machen. Manche Menschen optimieren nämlich durch Reflektion ihre Masche. Die müssen nicht merken, dass ihr Gewissen ihre Entscheidungen beeinträchtigt. Das einzig positive was ich mitnehmen konnte ist, die schlechte Erfahrung die ich zur emotionalen Intelligenz um gemünzt habe. Das Auge gewöhnt sich schnell, das Gewissen bleibt für immer.