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Nichts wildes
Es ist was man daraus macht!
Da ich nun nur noch die Bachelor Arbeit vor der Brust habe fühle ich mich in der Lage den Studiengang zu bewerten. Ich habe das Studium gewählt da mich sowohl Technik als auch Wirtschaft interessieren. Spätestens seit dem Praktikum, welches mind. 18 Wochen dauert und fest integriert ist, merke ich wie vorteilhaft diese Kombination ist. Man ist durch die Vorlesungen in der Lage viele verschiede Themen zu verstehen und zu arbeiten. Klar ist das z.B. ein Maschinenbau Studium mehr in die Tiefe geht jedoch nicht so breit gefächert. Jedoch biete einen die Möglichkeit und Fähigkeit sich gut und schnell in die Themengebiete einzuarbeiten.
Das Studium ist aus meiner Sicht gut organisiert und die Vorlesungen folgen einen klaren Stundenplan. Es gibt immer wieder verschiede Infoveranstaltungen zu Abschnitten im Studium. Wenn selbst das nicht reicht kann man jederzeit den Studiendekan schreiben und bekommt innerhalb kurzer Zeit eine präzise und verlässliche Antwort.
Die Qualität der Vorlesungen schwankt leider stark und ist vom Dozenten abhängig. Auf der Technischen Seite merkt man allen Professoren an, dass sie Spaß an den Vorlesungen haben und aktuelle Inhalte vermitteln. Auf der Wirtschaftsseite gibt es leider 2 Professoren, mit jeweils 2 Vorlesungen, die zum vergessen sind. Im Studium wird es ermöglicht einen Themenschwerpunkt zu setzen. Dort stehen Energietechnik und Produktionstechnik zur Auswahl. Ich habe ersteres gewählt und kann es im vollen Umfang empfehlen, da dort eine breite Auswahl von Technologien besprochen werden und das Arbeiten mit Studien bei gebracht wird. Über den anderen Schwerpunkt habe ich von meinen Kommilitonen auch nur positives gehört.
Die Lernatmosphäre ist aus meiner Sicht optimal. Die Vorlesungen waren in kleinen Gruppen womit es ermöglicht wird Fragen an den Dozenten zu stellen. Dies ist auch von denen gewünscht. Ebenso gibt es Labor Praktika in denen das Theoretische Wissen angewendet wird.
An der HAWK gibt es das Projekt „Blue Flash“ dabei handelt es sich um ein Formula Student Team. Zusammen mit anderen Studierenden wird hier ein richtiges Rennauto konstruiert und gefertigt. Dabei gibt es nur wenig Einmischung von den Professoren und alles wird von Studenten organisiert. Damit biete sich die Chance das erlernte Wissen gleich an zuwenden und Erfahrungen zu sammeln. Mich persönlich hat das Projekt deutlich in der persönlichen Entwicklung weitergebracht!
Zu guter letzt kann ich nur allen Göttingen als Studentenstadt empfehlen. Mit all den Bars und anderen Möglichkeiten lernt man viele andere kennen. Ebenfalls ist mit den Rad alles innerhalb 20 Minuten erreichbar.
Das Studium ist aus meiner Sicht gut organisiert und die Vorlesungen folgen einen klaren Stundenplan. Es gibt immer wieder verschiede Infoveranstaltungen zu Abschnitten im Studium. Wenn selbst das nicht reicht kann man jederzeit den Studiendekan schreiben und bekommt innerhalb kurzer Zeit eine präzise und verlässliche Antwort.
Die Qualität der Vorlesungen schwankt leider stark und ist vom Dozenten abhängig. Auf der Technischen Seite merkt man allen Professoren an, dass sie Spaß an den Vorlesungen haben und aktuelle Inhalte vermitteln. Auf der Wirtschaftsseite gibt es leider 2 Professoren, mit jeweils 2 Vorlesungen, die zum vergessen sind. Im Studium wird es ermöglicht einen Themenschwerpunkt zu setzen. Dort stehen Energietechnik und Produktionstechnik zur Auswahl. Ich habe ersteres gewählt und kann es im vollen Umfang empfehlen, da dort eine breite Auswahl von Technologien besprochen werden und das Arbeiten mit Studien bei gebracht wird. Über den anderen Schwerpunkt habe ich von meinen Kommilitonen auch nur positives gehört.
Die Lernatmosphäre ist aus meiner Sicht optimal. Die Vorlesungen waren in kleinen Gruppen womit es ermöglicht wird Fragen an den Dozenten zu stellen. Dies ist auch von denen gewünscht. Ebenso gibt es Labor Praktika in denen das Theoretische Wissen angewendet wird.
An der HAWK gibt es das Projekt „Blue Flash“ dabei handelt es sich um ein Formula Student Team. Zusammen mit anderen Studierenden wird hier ein richtiges Rennauto konstruiert und gefertigt. Dabei gibt es nur wenig Einmischung von den Professoren und alles wird von Studenten organisiert. Damit biete sich die Chance das erlernte Wissen gleich an zuwenden und Erfahrungen zu sammeln. Mich persönlich hat das Projekt deutlich in der persönlichen Entwicklung weitergebracht!
Zu guter letzt kann ich nur allen Göttingen als Studentenstadt empfehlen. Mit all den Bars und anderen Möglichkeiten lernt man viele andere kennen. Ebenfalls ist mit den Rad alles innerhalb 20 Minuten erreichbar.
- Guter Kontakt zu Dozenten