Vorheriger Bericht
Coronabedingte Einschränkungen
Guter Praxisbezug, schlechte Organisation der DHBW
Im großen und ganzen ist das duale Konzept sehr gut, man erhält umfassende praktische Erfahrungen, jedoch ist dies stark vom Partnerunternehmen abhängig.
Während der Theoriephase ist der Vorlesungsplan recht voll, es gibt wenig Zeit zum vorbereiten für die Klausuren, allerdings wird das meiste bereits intensiv in den Vorlesungen besprochen.
Sehr gut war definitiv die Möglichkeit zwei Semester im Ausland zu studieren, mit vollständiger Notenanerkennung. Außerdem gehen die zwar stressigen drei Jahre schnell vorbei.
Was mir an dem Konzept der DHBW nicht so gut gefällt ist, dass die Hochschule sehr viel Umfang an die Unternehmen übergibt, in jeder Praxisphase ist eine Projektarbeit zu verfassen. Letztlich war es der Hochschule jedoch recht egal was in den Praxisphasen gemacht wurde. Hier ist großes Potential die Schnittstelle zu Praxis zu verstärken, evtl. weniger Ausarbeitungen in Rahmen von Projektarbeiten, stattdessen gezieltere Vorgaben an Abteilungen die durchlaufen werden sollten und zu welchem Zeitpunkt, damit es zu Theoriephasen passt.
Allgemein gesehen, kann ich ein duales Studium trotz dem Stress empfehlen. Mit welcher Hochschule ist vielleicht ein anderer Punkt.
Während der Theoriephase ist der Vorlesungsplan recht voll, es gibt wenig Zeit zum vorbereiten für die Klausuren, allerdings wird das meiste bereits intensiv in den Vorlesungen besprochen.
Sehr gut war definitiv die Möglichkeit zwei Semester im Ausland zu studieren, mit vollständiger Notenanerkennung. Außerdem gehen die zwar stressigen drei Jahre schnell vorbei.
Was mir an dem Konzept der DHBW nicht so gut gefällt ist, dass die Hochschule sehr viel Umfang an die Unternehmen übergibt, in jeder Praxisphase ist eine Projektarbeit zu verfassen. Letztlich war es der Hochschule jedoch recht egal was in den Praxisphasen gemacht wurde. Hier ist großes Potential die Schnittstelle zu Praxis zu verstärken, evtl. weniger Ausarbeitungen in Rahmen von Projektarbeiten, stattdessen gezieltere Vorgaben an Abteilungen die durchlaufen werden sollten und zu welchem Zeitpunkt, damit es zu Theoriephasen passt.
Allgemein gesehen, kann ich ein duales Studium trotz dem Stress empfehlen. Mit welcher Hochschule ist vielleicht ein anderer Punkt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Kein Erfahrung, da zu dem Zeitpunkt das Auslandsjahr war.
A. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 87% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.58% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.60% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.84% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.53% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Ich wohne in einer WG.Auch 44% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.54% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 51% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 48% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 90% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.56% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.