Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik (B.Sc.)
Gut, wenn man Stahl/Metalle interessant findet
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik (B.Sc.)
Ein deutlicher Schwerpunkt, zumindest was den Aufwand angeht, liegt auf den technischen Fächern. Außerdem macht sich stark bemerkbar, dass der Studiengang aus dem ehemaligen Studiengang Metallurgie entstanden ist, denn es gibt viele Möglichkeiten Veranstaltungen über die Erzeugung und Verarbeitung von Stahl zu besuchen. Andere Werkstoffe sind eher unterrepräsentiert.
Alleingelassen an der Uni
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik (B.Sc.)
Ich hab mich für ein Studium an einer Universität statt einer FH entschieden, da es mir wichtig war meinen Stundenplan nach meinen eigenen Wünschen zu legen und mich eigentlich auf die Anonymität an der Uni gefreut habe. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir doch fehlt manchmal ein wenig mehr Hilfe zu bekommen gerade von den Dozenten und Profs, man ist wirklich ein Unbekannter in einer riesigen Masse und muss...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr amüsantes, aber anspruchsvolles Studieren
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik (B.Sc.)
Wie der Titel schon sagt. Das Studium an der RWTH ist sehr amüsant. Die Dozenten sind zum größten Teil gut, allerdings gibt es immer mal wieder welche, die ihre Veranstaltungen nicht interessant darstellen. Insgesamt aber Daumen hoch für die Hochschule.
Zusammenhang zwischen Vorlesung und Übung
Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik (B.Sc.)
ich finde, dass es recht wenig Zusammenhänge zwischen Vorlesungen und Übungen gibt. Es wäre viel besser wenn man ein paar intensivere Übungen machen würde, anstatt eine unnötige Vorlesung. Nach Hälfte des Semester sind die Hörsäle auch dementsprechend nur befüllt.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter