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Entspannte Lernatmosphäre auf hohem Niveau
Guter Start in die akademische Ausbildung!
Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (B.Eng.)
Der Studiengang ist für alle jene werdenden Studierenden eine sehr gute Wahl, die sich sowohl für naturwissenschaftliche als auch ökonomische Zusammenhänge interessieren. Wer bei Beginn des Bachelors noch nicht sagen kann, dass eine bestimmte (elektro-/informations-) technische Disziplin oder doch die reine Betriebswirtschaft das thematische Steckenpferd für die eigene Zukunft werden soll, erhält durch den Studiengang einen umfangreichen Gesamteindruck. Sowohl im Pflicht- als auch später im Wahlteil des Studiums werden wichtige Grundlagen in beiden Kernbereichen gelegt. Die einzelnen Inhalte sind dabei meistens aufeinander aufbauend und sinnvoll über das Studium verteilt. Wenn im Verlaufe des Studiums zunehmend klarer wird, wo eigene Stärken und Interessen liegen, ermöglichen verschiedenste und durchaus anspruchsvolle Wahlfächer die gezielte Vertiefung in diesen Bereichen. Im Vergleich mit anderen Wirtschaftsingenieur-Studiengängen ist dieser standardmäßig etwas technischer ausgerichtet. Das ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Durch die Wahl einer Vertiefungsrichtung gegen Ende des Studiums kann der Anteil der technischen oder betriebswirtschaftlichen Ausrichtung jedoch immer noch den eigenen Bedürfnissen nach angepasst werden. Je nach Wahl der Vertiefungsrichtung sowie der Wahlpflichtfächer können das sechste und siebte Studiensemester stark im Anspruch und in der Benotung variieren. Das ist wohl ein Nachtteil, wenn den Studierenden so ein breites Angebot zur Vertiefung angeboten wird. Das sollte aber, wie ich finde, nicht allzu negativ gesehen werden, denn am Ende ist man es ja selber, der seine Fähigkeiten in diesen Bereichen erweitern möchte. Wer mehr investiert, wird auch mehr lernen können und dies unabhängig vom Bachelor-Abschlusszeugnis später sinnvoll einsetzen. Hervorzuheben ist auch, dass mehrere Labore, Projekt-Arbeiten sowie insbesondere das Praxissemester und die Abschlussarbeit im Unternehmen es ermöglichen, viele wertvolle praktische Erfahrungen in Kontext der Studieninhalte zu sammeln (großer Vorteil von Fachhochschulen!).
Die Anzahl der Studierenden nimmt in den ersten beiden Semestern leicht ab und bleibt dann relativ stabil. Eine gute Vernetzung mit den Kommilitonen ist unglaublich wertvoll und bei einer Größe von etwa 45 Studierenden sehr gut möglich. Ich denke aber, dass für die aktuell gegebenen Ausstattung (Räumlichkeiten, Arbeitsplätze, technische Geräte, etc.) bereits ein Maximum an Studierenden pro Semester erreicht ist. Noch mehr Studierende sollten nicht pro Semester zugelassen werden. Während innerhalb eines Jahrgangs eine coole Vernetzung zwischen allen stattfindet, könnten Fakultät, Fachschaft und Studiendekan noch mehr an der Vernetzung zwischen verschiedenen Jahrgängen des Studiengangs arbeiten (jährliche Treffen, mehr Tutorien von älteren Semestern, Gelegenheit zum Austausch zwischen Professoren und Studierenden). Neben der sozialen Komponente können von einem verbesserten Austausch vor allem junge Semester stark profitieren.
Wie überall gibt es auch an der HTWG bessere und weniger gute Dozenten und Vorlesungen. Hier hilft das Gespräch mit den jeweiligen Dozenten zu den Problemen und gegebenenfalls der Austausch mit den Dekanen. Es ist aber in jedem Fall möglich über eigenes Engagement, ergänzende Angebote sowie zur Verfügung stehende Online-Ressourcen auch in diesen Fällen inhaltlich voran zu kommen. Und mal ganz ehrlich: Zu lernen wie man mit Situationen umgeht, in denen andere nicht so funktionieren wie sie sollen, ist auch später keine Seltenheit. Also auch hier die Möglichkeit etwas zu lernen! Im Allgemeinen bin ich aber sehr zufrieden mit meinen Dozenten.
Wie bereits viele Male erwähnt, ist Konstanz als Standort der Hochschule wirklich ein riesiger positiver Faktor. Im Sommer, aber auch im Winter, kann zum Ausgleich neben dem Studium einiges unternommen werden. Die Nähe zum Wasser ist einmalig. Die Wohnungssuche kann zeitweise etwas anstrengend werden, aber in den seltensten Fällen findet jemand überhaupt nichts.
Alles in allem würde ich das Studium an der HTWG weiter empfehlen. Ich konnte in meinem Studium viele neue Dinge kennen lernen und kann darauf aufbauend eine sinnvolle Entscheidung für meine weitere Ausbildung treffen.
Die Anzahl der Studierenden nimmt in den ersten beiden Semestern leicht ab und bleibt dann relativ stabil. Eine gute Vernetzung mit den Kommilitonen ist unglaublich wertvoll und bei einer Größe von etwa 45 Studierenden sehr gut möglich. Ich denke aber, dass für die aktuell gegebenen Ausstattung (Räumlichkeiten, Arbeitsplätze, technische Geräte, etc.) bereits ein Maximum an Studierenden pro Semester erreicht ist. Noch mehr Studierende sollten nicht pro Semester zugelassen werden. Während innerhalb eines Jahrgangs eine coole Vernetzung zwischen allen stattfindet, könnten Fakultät, Fachschaft und Studiendekan noch mehr an der Vernetzung zwischen verschiedenen Jahrgängen des Studiengangs arbeiten (jährliche Treffen, mehr Tutorien von älteren Semestern, Gelegenheit zum Austausch zwischen Professoren und Studierenden). Neben der sozialen Komponente können von einem verbesserten Austausch vor allem junge Semester stark profitieren.
Wie überall gibt es auch an der HTWG bessere und weniger gute Dozenten und Vorlesungen. Hier hilft das Gespräch mit den jeweiligen Dozenten zu den Problemen und gegebenenfalls der Austausch mit den Dekanen. Es ist aber in jedem Fall möglich über eigenes Engagement, ergänzende Angebote sowie zur Verfügung stehende Online-Ressourcen auch in diesen Fällen inhaltlich voran zu kommen. Und mal ganz ehrlich: Zu lernen wie man mit Situationen umgeht, in denen andere nicht so funktionieren wie sie sollen, ist auch später keine Seltenheit. Also auch hier die Möglichkeit etwas zu lernen! Im Allgemeinen bin ich aber sehr zufrieden mit meinen Dozenten.
Wie bereits viele Male erwähnt, ist Konstanz als Standort der Hochschule wirklich ein riesiger positiver Faktor. Im Sommer, aber auch im Winter, kann zum Ausgleich neben dem Studium einiges unternommen werden. Die Nähe zum Wasser ist einmalig. Die Wohnungssuche kann zeitweise etwas anstrengend werden, aber in den seltensten Fällen findet jemand überhaupt nichts.
Alles in allem würde ich das Studium an der HTWG weiter empfehlen. Ich konnte in meinem Studium viele neue Dinge kennen lernen und kann darauf aufbauend eine sinnvolle Entscheidung für meine weitere Ausbildung treffen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- technische Grundausrichtung, internationale Partnerhochschulen, gute Auswahl von ergänzenden Wahlpflichtfächern, beste Lage in Konstanz am Bodensee
- nichts für jene, die sich bereits stark spezialisieren wollen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn war der Online-Vorlesungsbetrieb etwas holprig. Nach und nach kommen Angebote hinzu, welche die neuen Studierenden auch in der aktuellen Situation miteinander vernetzen (auch außerhalb des eigentlichen Studieninhalts). Allgemein aber zufriedenstellend. Es könnte, überall wo möglich, mehr On-Demand Vorlesungen in Form von bereits aufgezeichneten Inhalten zum flexiblen nacharbeiten geben.
Lukas hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 69% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 47% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 62% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.83% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 90% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 83% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.53% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 63% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.