Vorheriger Bericht
Flexibilität
Hoher Arbeitsaufwand aber interessante Module
Positiv:
Insgesamt hat der Studiengang ein hohes Ansehen und ist sehr interessant, vor allem wenn man die Grundlagen erst einmal geschafft hat. Die Inhalte sind aktuell und teilweise können die Studenten selbst Einfluss auf die Inhalte nehmen. Die Dozenten sind in der Regel sehr gut. Eine Ausnahme hiervon ist einen Lehrstuhl, wo man regelmäßig das Gefühl hat, dass die Dozenten die Folien in der Vorlesung zum ersten Mal sehen.
Negativ:
Die meisten Lehrveranstaltungen haben einen sehr hohen Arbeitsaufwand. Es ist zwar möglich "nur" 40 Stunden pro Woche zu studieren, jedoch sind dann sehr gute Noten nahezu ausgeschlossen oder man mehrere Semester länger. Wer dieses Studium anfängt, muss sich entscheiden zwischen Praxiserfahrung sammeln (oder arbeiten), guten Noten und der Regelstudienzeit.
Die Klausuren sind in der Regel so ausgelegt, dass man diese gerade in der vorgegebenen Zeit schafft. Es bleibt jedoch keine Zeit, um Fehler zu korrigieren. Besonders in BWL ist es wichtig, sehr viel auswendig zu lernen, auch wenn die Dozenten gerne was anderes behaupten. Auch wenn die Vorlesungen dort interessant sind, ist ein Besuch eher Zeitverschwendung.
Insgesamt wird streng bewertet und der Arbeitsaufwand für eine gute Note ist hoch. Das ist erst mal nicht negativ zu bewerten, solange dies bekannt ist. Da besonders gute Noten umso mehr herausstechen, solange die strenge Bewertung bekannt ist, würde ich das eher als positiv sehen. Ein großes Problem ergibt sich bei einem Master Studium. Durch die Noten ist es schwer einen Platz bei anderen Universitäten zu bekommen, weil die anderen Universitäten und FHs bessere Noten haben. Die Senkung der Bachelordurchschnittsnote als Zugangsvoraussetzung für den Master von 2,5 auf 2,9, könnte man schon als Eingeständnis für die strenge Bewertung deuten.
Fazit:
Wer nur einen Bachelor bei einer angesehenen Uni machen möchte, ist gut aufgehoben. Wer einen Master nachher anstrebt, sollte es sich gut überlegen.
Insgesamt hat der Studiengang ein hohes Ansehen und ist sehr interessant, vor allem wenn man die Grundlagen erst einmal geschafft hat. Die Inhalte sind aktuell und teilweise können die Studenten selbst Einfluss auf die Inhalte nehmen. Die Dozenten sind in der Regel sehr gut. Eine Ausnahme hiervon ist einen Lehrstuhl, wo man regelmäßig das Gefühl hat, dass die Dozenten die Folien in der Vorlesung zum ersten Mal sehen.
Negativ:
Die meisten Lehrveranstaltungen haben einen sehr hohen Arbeitsaufwand. Es ist zwar möglich "nur" 40 Stunden pro Woche zu studieren, jedoch sind dann sehr gute Noten nahezu ausgeschlossen oder man mehrere Semester länger. Wer dieses Studium anfängt, muss sich entscheiden zwischen Praxiserfahrung sammeln (oder arbeiten), guten Noten und der Regelstudienzeit.
Die Klausuren sind in der Regel so ausgelegt, dass man diese gerade in der vorgegebenen Zeit schafft. Es bleibt jedoch keine Zeit, um Fehler zu korrigieren. Besonders in BWL ist es wichtig, sehr viel auswendig zu lernen, auch wenn die Dozenten gerne was anderes behaupten. Auch wenn die Vorlesungen dort interessant sind, ist ein Besuch eher Zeitverschwendung.
Insgesamt wird streng bewertet und der Arbeitsaufwand für eine gute Note ist hoch. Das ist erst mal nicht negativ zu bewerten, solange dies bekannt ist. Da besonders gute Noten umso mehr herausstechen, solange die strenge Bewertung bekannt ist, würde ich das eher als positiv sehen. Ein großes Problem ergibt sich bei einem Master Studium. Durch die Noten ist es schwer einen Platz bei anderen Universitäten zu bekommen, weil die anderen Universitäten und FHs bessere Noten haben. Die Senkung der Bachelordurchschnittsnote als Zugangsvoraussetzung für den Master von 2,5 auf 2,9, könnte man schon als Eingeständnis für die strenge Bewertung deuten.
Fazit:
Wer nur einen Bachelor bei einer angesehenen Uni machen möchte, ist gut aufgehoben. Wer einen Master nachher anstrebt, sollte es sich gut überlegen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Max hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.55% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.