Vorheriger Bericht
Genau wie erwartet
FH mit eigentlich Potenzial aber...
Es gibt Profs, bei denen der Eindruck erweckt wird, dass sie sich das Leben sehr einfach machen, die Schuld häufig bei den Studierenden suchen, (...)*. Als Gipfel folgt dann noch sehr anspruchsvolle Klausuren zu stellen (..)* bei dem es den Anschein macht, dass der Prof. Leute aussortieren möchte.
Es gibt leider auch paar Vorlesungen, in denen man veralteten Stoff lernen muss, der nicht mehr zeitgemäß ist.
Positiv hervorzuheben ist aber auch, dass es vereinzelt welche Profs gibt (leider sehr wenige), die ihren Job sehr gerne machen und auch sehr viel Mühe und Zeit in ihre Vorlesungen stecken. Diese Profs sind dann auch für Abschlussarbeiten mehrere Semester (!) voraus schon ausgebucht für eine Betreuung der Abschlussarbeit.
Alles, was Organisatorisches angeht, ist es eine Katastrophe bei der HTWG, man muss ständig Leuten hinterherrennen, die ihre Arbeit nicht richtig oder gar nicht machen (habe es auch bei mehreren Kommilitonen mitbekommen, also kein Einzelfall) . Auf die Dauer ist das sehr ermüdend, zumal man dann sehr selten auch ein "Entschuldigung, mein Fehler" vom Gegenüber gesagt bekommt. Auf der Webseite und Dokumenten stehen unterschiedliche Informationen, teilweise sind die Leute dann selbst überfragt und man muss verschiedene Leute kontaktieren, um eine Antwort zu bekommen oder man wird im Kreis herum an Personen weitergeleitet.
Die Mensa ist zu klein für die wachsende Anzahl an Studierenden an der HTWG, das hat zur Folge, dass es zu Stoßzeiten sein kann, dass man keinen Sitzplatz mehr bekommt. Das Gleiche gilt auch für die Bib zu Prüfungszeiten. Lernorte gibt es VIEL zu wenige und sind auch von der Hochschule nicht geplant, erweitert zu werden. Das O-Gebäude sieht vlt. schick/modern aus, jedoch ist es massiv eine Fehlplanung/Konstruktion (was auch mehrere Profs sagen): Durch den "Fake-Sichtbeton" und der guten Isolierung wird es in den Räumen extrem schnell stickig, sodass man Kopfschmerzen bekommt UND Leute auch schon umgefallen sind. Zudem musste ein Prof auch einmal die Vorlesung abbrechen, da ihm auch schwindlig und schlecht von dem niedrigen Sauerstoffgehalt in der Luft geworden ist. Seit ca. einem Jahr ist wegen Corona eine Lüftungsanlage in manchen Lehrräumen, jedoch scheint diese nicht richtig zu funktionieren, da sich die Situation wenig bis gar nicht gebessert hat. Die Sauberkeit im O-Gebäude lässt teilweise zu wünschen übrig: im Treppenhaus lag über Monate teilweise schon 4-5 cm hohe Staubteile/Dreck an den Seiten, die Tische sind verdreckt, in den Ecken ist Staub, weil es anscheinend niemanden gibt, der dafür verantwortlich ist, ab und an zu kontrollieren, ob die externe Reinigungsfirma auch ihren Job richtig macht.
Alles in allem: Wer eine gute, faire Betreuung, aktuelle Studieninhalte, gute Organisation sucht, sollte sich nochmals überlegen, ob er/sie bei der htwg wirklich an der richtigen Adresse ist. Oder ob es nicht eine bessere Alternative gibt.
Es gibt leider auch paar Vorlesungen, in denen man veralteten Stoff lernen muss, der nicht mehr zeitgemäß ist.
Positiv hervorzuheben ist aber auch, dass es vereinzelt welche Profs gibt (leider sehr wenige), die ihren Job sehr gerne machen und auch sehr viel Mühe und Zeit in ihre Vorlesungen stecken. Diese Profs sind dann auch für Abschlussarbeiten mehrere Semester (!) voraus schon ausgebucht für eine Betreuung der Abschlussarbeit.
Alles, was Organisatorisches angeht, ist es eine Katastrophe bei der HTWG, man muss ständig Leuten hinterherrennen, die ihre Arbeit nicht richtig oder gar nicht machen (habe es auch bei mehreren Kommilitonen mitbekommen, also kein Einzelfall) . Auf die Dauer ist das sehr ermüdend, zumal man dann sehr selten auch ein "Entschuldigung, mein Fehler" vom Gegenüber gesagt bekommt. Auf der Webseite und Dokumenten stehen unterschiedliche Informationen, teilweise sind die Leute dann selbst überfragt und man muss verschiedene Leute kontaktieren, um eine Antwort zu bekommen oder man wird im Kreis herum an Personen weitergeleitet.
Die Mensa ist zu klein für die wachsende Anzahl an Studierenden an der HTWG, das hat zur Folge, dass es zu Stoßzeiten sein kann, dass man keinen Sitzplatz mehr bekommt. Das Gleiche gilt auch für die Bib zu Prüfungszeiten. Lernorte gibt es VIEL zu wenige und sind auch von der Hochschule nicht geplant, erweitert zu werden. Das O-Gebäude sieht vlt. schick/modern aus, jedoch ist es massiv eine Fehlplanung/Konstruktion (was auch mehrere Profs sagen): Durch den "Fake-Sichtbeton" und der guten Isolierung wird es in den Räumen extrem schnell stickig, sodass man Kopfschmerzen bekommt UND Leute auch schon umgefallen sind. Zudem musste ein Prof auch einmal die Vorlesung abbrechen, da ihm auch schwindlig und schlecht von dem niedrigen Sauerstoffgehalt in der Luft geworden ist. Seit ca. einem Jahr ist wegen Corona eine Lüftungsanlage in manchen Lehrräumen, jedoch scheint diese nicht richtig zu funktionieren, da sich die Situation wenig bis gar nicht gebessert hat. Die Sauberkeit im O-Gebäude lässt teilweise zu wünschen übrig: im Treppenhaus lag über Monate teilweise schon 4-5 cm hohe Staubteile/Dreck an den Seiten, die Tische sind verdreckt, in den Ecken ist Staub, weil es anscheinend niemanden gibt, der dafür verantwortlich ist, ab und an zu kontrollieren, ob die externe Reinigungsfirma auch ihren Job richtig macht.
Alles in allem: Wer eine gute, faire Betreuung, aktuelle Studieninhalte, gute Organisation sucht, sollte sich nochmals überlegen, ob er/sie bei der htwg wirklich an der richtigen Adresse ist. Oder ob es nicht eine bessere Alternative gibt.
[...]* Text wurde aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Teilnahmebedingungen am 22.02.2024 redaktionell angepasst.
- Lage, moderne Ausstattung im O-Gebäude, einfacher Bewerbungsprozess
- Siehe Text oben
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Leider nicht sonderlich gut. Viele Anträge müssen noch als Dokument eingereicht werden. Das Prüfungsportal ist oftmals nicht erreichbar und in Prüfungszeiten sehr langsam. Inhalt der Webseite sind teilweise schon Jahre alt und stimmen nicht mehr mit den aktuellen Richtlinien.
Viele Professoren antworten erst nach mehrmaligen Anschreiben per Mail und dann häufig erst, nachdem Wochen vergangen sind.
Positiv: Die Webbenutzeroberfläche für die Mails wurde vor kurzem neu gestaltet und sieht ansprechender aus, als die veraltete Benutzeroberfläche davor.
Viele Professoren antworten erst nach mehrmaligen Anschreiben per Mail und dann häufig erst, nachdem Wochen vergangen sind.
Positiv: Die Webbenutzeroberfläche für die Mails wurde vor kurzem neu gestaltet und sieht ansprechender aus, als die veraltete Benutzeroberfläche davor.
Anonym hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.75% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 67% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 88% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.67% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 63% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.67% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 60% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 33% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.33% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.44% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 56% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule