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Praxisrelevante Studieninhalte an familiärer...
Klasse Sprungbrett und interessante Inhalte!
Pros:
– Ein tolles Karrieresprungbrett, vor allem in Süddeutschland sehr anerkannt und gefragt bei den Firmen.
– Engagement wird auf jeden Fall belohnt.
– Die Dozenten sind sehr hilfsbereit und auf jeden Fall auch über die Vorlesung hinaus erreichbar.
– Zwar "spezialisiert" man sich auf JAVA, aber die grundlegenden Konzepte aller Programmiersprachen werden gut vermittelt.
– Man bekommt super Einblicke in beide Welten (WI und IN) und demnach wird viel umfangreiches Potential und Wissen vermittelt.
– Es sind meistens sehr kleine Kurse, weshalb Inhalte wirklich gut vermittelt werden, auch durch Nachfragen, etc.
– Der Verlauf des Studiums ist durchdacht, manche Inhalte bauen auch fächerübergreifend aufeinander auf.
– Man fühlt sich in beiden Bereichen ausreichend über Grundlagenwissen informiert und kann sich spezialisieren (also in Richtung IN oder BWL).
– Es werden viele Rabatte und kostenlose Aktionen gewährt, ein paar Beispiele: Kooperationen mit Microsoft (kostenloses Office), eigene Server, Webseiten und Spaces, kostenloser Laptop-Verleih, kostenloser Zugriff auf Fachliteratur von link.springer.com und statista.de, und vieles mehr! Man muss die Angebote eben nur kennen und wahrnehmen.
– (Kostenlose) Freizeitangebote, wie beispielsweise Kanufahren, Klettern, Fußball, Tennis, Spieleabende, Geocaching, etc.
– Manchmal spendieren Biermarken oder Firmen aus der Region Essen und Trinken, wie Crepes, Glühwein, etc. Das ist natürlich das absolute Highlight in jedem Semester :D
Contras:
– Das Studium ist durchaus mit sehr hohem Arbeitsaufwand verbunden (wenn man sich wirklich reinhängt), oftmals bis nachts und am Wochenende.
– Viele Präsentationen, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten kommen mit vergleichsweise "zu guten" Noten davon, wobei manchmal auch eine 4 gerechtfertigt wäre.
– Der C-Bau ist leider ein veraltetes Gebäude (wird momentan aber renoviert/saniert) und es hat deutlich zu wenig Steckdosen (dafür, dass der Laptop ein Hauptarbeitsmittel ist).
– Bei Klausuren wird oft auf Quantität gesetzt: Bei vielen Klausuren lohnt sich leider stumpfes Auswendiglernen anstatt tatsächlichem Verständnis. Das ist schade, weil es Leute belohnt, die kein Verständnis der Materie haben, sondern Inhalte lediglich einen Tag vor der Klausur auswendiglernen und dann aus dem Kurzzeitgedächtnis abrufen.
– Es gibt zu wenige Parkplätze, vor allem im Winter. Und leider ist man als Pendler auf das Auto angewiesen, da öffentliche Verbindungen eine Ewigkeit benötigen (wird meines Wissens momentan aber verbessert). Die erste Stunde (07:45) ist im Winter für Auswärtige quasi fast nicht zu erreichen, da man bei heftigem Schneefall gerne mal 1,5 von VS oder Freiburg braucht.
– Die Vorlesungsinhalte sind im Informatik-Teil zum Teil etwas veraltet: Beispielsweise XML statt JSON, SQL statt NoSQL, etc. Dennoch gehört das natürlich zu den Grundlagen.
– Die Spezialisierungen sind m.E. (zumindest nach der alten SPO) nicht ausgeprägt genug. Beispielsweise sind die Vorlesungen der Fachrichtungen gerade einmal mit 2 SWS belegt und Projekte dafür müssen hinter den restlichen Vorlesungen zurückstecken. Da die SPO aber zur zeit geändert wird/wurde, kann sich das auch schon geändert haben.
– Manche Kurse (beispielsweise Englisch oder Projektmanagement) sind von der Teilnehmerzahl geschränkt, was vor allem für Studenten gut ist, die lieber daheim, statt in der Vorlesung sitzen, und Ihren Browser ständig aktualisieren und sich kurzfristig einschreiben können.
– Da es (bisher) keinen NC gibt, sitzen viele uninteressierte Studenten in der Vorlesung. Vielen ist scheinbar nicht klar, dass sie WI und IN studieren. Das Desinteresse ist teilweise leider so groß, dass es sich auf die Vorlesungen und Stimmung der Dozenten auswirkt.
Trotz der manchen Contras (man erinnert sich ja eher an das Negative) ist WIB an der HFU in Furtwangen ein tolles Studium in einer wunderschönen Region! Die Dozenten sind alle fair und nett und helfen wo und wie und wann sie können! Und man bekommt definitiv Raum, sich selbst weiterzuentwickeln und über die Vorlesungen hinaus an Erfahrungen zu gewinnen! Die Firmen nehmen die Absolventen sehr gut an: Gefühlt geht circa ein Drittel der Absolventen in die Automotive-Branche in Richtung Stuttgart, ein anderes Drittel wird Consultant (SAP) und das andere Drittel splittet sich auf. In die tatsächliche Softwareentwicklung geht m.E. nur ein sehr kleiner Teil.
– Ein tolles Karrieresprungbrett, vor allem in Süddeutschland sehr anerkannt und gefragt bei den Firmen.
– Engagement wird auf jeden Fall belohnt.
– Die Dozenten sind sehr hilfsbereit und auf jeden Fall auch über die Vorlesung hinaus erreichbar.
– Zwar "spezialisiert" man sich auf JAVA, aber die grundlegenden Konzepte aller Programmiersprachen werden gut vermittelt.
– Man bekommt super Einblicke in beide Welten (WI und IN) und demnach wird viel umfangreiches Potential und Wissen vermittelt.
– Es sind meistens sehr kleine Kurse, weshalb Inhalte wirklich gut vermittelt werden, auch durch Nachfragen, etc.
– Der Verlauf des Studiums ist durchdacht, manche Inhalte bauen auch fächerübergreifend aufeinander auf.
– Man fühlt sich in beiden Bereichen ausreichend über Grundlagenwissen informiert und kann sich spezialisieren (also in Richtung IN oder BWL).
– Es werden viele Rabatte und kostenlose Aktionen gewährt, ein paar Beispiele: Kooperationen mit Microsoft (kostenloses Office), eigene Server, Webseiten und Spaces, kostenloser Laptop-Verleih, kostenloser Zugriff auf Fachliteratur von link.springer.com und statista.de, und vieles mehr! Man muss die Angebote eben nur kennen und wahrnehmen.
– (Kostenlose) Freizeitangebote, wie beispielsweise Kanufahren, Klettern, Fußball, Tennis, Spieleabende, Geocaching, etc.
– Manchmal spendieren Biermarken oder Firmen aus der Region Essen und Trinken, wie Crepes, Glühwein, etc. Das ist natürlich das absolute Highlight in jedem Semester :D
Contras:
– Das Studium ist durchaus mit sehr hohem Arbeitsaufwand verbunden (wenn man sich wirklich reinhängt), oftmals bis nachts und am Wochenende.
– Viele Präsentationen, Gruppenarbeiten oder Hausarbeiten kommen mit vergleichsweise "zu guten" Noten davon, wobei manchmal auch eine 4 gerechtfertigt wäre.
– Der C-Bau ist leider ein veraltetes Gebäude (wird momentan aber renoviert/saniert) und es hat deutlich zu wenig Steckdosen (dafür, dass der Laptop ein Hauptarbeitsmittel ist).
– Bei Klausuren wird oft auf Quantität gesetzt: Bei vielen Klausuren lohnt sich leider stumpfes Auswendiglernen anstatt tatsächlichem Verständnis. Das ist schade, weil es Leute belohnt, die kein Verständnis der Materie haben, sondern Inhalte lediglich einen Tag vor der Klausur auswendiglernen und dann aus dem Kurzzeitgedächtnis abrufen.
– Es gibt zu wenige Parkplätze, vor allem im Winter. Und leider ist man als Pendler auf das Auto angewiesen, da öffentliche Verbindungen eine Ewigkeit benötigen (wird meines Wissens momentan aber verbessert). Die erste Stunde (07:45) ist im Winter für Auswärtige quasi fast nicht zu erreichen, da man bei heftigem Schneefall gerne mal 1,5 von VS oder Freiburg braucht.
– Die Vorlesungsinhalte sind im Informatik-Teil zum Teil etwas veraltet: Beispielsweise XML statt JSON, SQL statt NoSQL, etc. Dennoch gehört das natürlich zu den Grundlagen.
– Die Spezialisierungen sind m.E. (zumindest nach der alten SPO) nicht ausgeprägt genug. Beispielsweise sind die Vorlesungen der Fachrichtungen gerade einmal mit 2 SWS belegt und Projekte dafür müssen hinter den restlichen Vorlesungen zurückstecken. Da die SPO aber zur zeit geändert wird/wurde, kann sich das auch schon geändert haben.
– Manche Kurse (beispielsweise Englisch oder Projektmanagement) sind von der Teilnehmerzahl geschränkt, was vor allem für Studenten gut ist, die lieber daheim, statt in der Vorlesung sitzen, und Ihren Browser ständig aktualisieren und sich kurzfristig einschreiben können.
– Da es (bisher) keinen NC gibt, sitzen viele uninteressierte Studenten in der Vorlesung. Vielen ist scheinbar nicht klar, dass sie WI und IN studieren. Das Desinteresse ist teilweise leider so groß, dass es sich auf die Vorlesungen und Stimmung der Dozenten auswirkt.
Trotz der manchen Contras (man erinnert sich ja eher an das Negative) ist WIB an der HFU in Furtwangen ein tolles Studium in einer wunderschönen Region! Die Dozenten sind alle fair und nett und helfen wo und wie und wann sie können! Und man bekommt definitiv Raum, sich selbst weiterzuentwickeln und über die Vorlesungen hinaus an Erfahrungen zu gewinnen! Die Firmen nehmen die Absolventen sehr gut an: Gefühlt geht circa ein Drittel der Absolventen in die Automotive-Branche in Richtung Stuttgart, ein anderes Drittel wird Consultant (SAP) und das andere Drittel splittet sich auf. In die tatsächliche Softwareentwicklung geht m.E. nur ein sehr kleiner Teil.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Stephen hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 67% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 50% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.48% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 73% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 44% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.