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Genau der richtige Mittelweg
Kann ich empfehlen
Viele der Lehrveranstaltungen sind nicht sehr anspruchsvoll. Mit Fleiß kann man jedes Modul schaffen. Blöd hingegen finde ich, dass einige Labore richtige Zeitfresser sind und dadurch wenig Spaß machen.
Denjenigen, die Schwierigkeiten in Mathematik haben, werden kostenlose Tutorien angeboten, die wie kostenlose Nachhilfestunden fungieren. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, freiwillig Aufgaben zu lösen. Wenn mindestens die Hälfte richtig ist, werden den Studenten 10% der Gesamtpunktanzahl in den Matheklausuren angerechnet.
Die Programmierfächer sind dagegen weniger gut gestaltet. Es besteht eine hohe Quote an überforderten Studenten, die mittendrin aufhören. Man wird mit schwierigen Aufgaben überhäuft und von den Professoren regelrecht hängen gelassen.
Die Wirtschaftsfächer sind stofftechnisch sehr umfangreich, aber man kriegt es hin.
Ab dem dritten Semester finden viele Fächer in Englisch statt, bei denen einige Austauschschüler mitmachen. Deshalb ist es umso peinlicher, dass ein Professor uralte Unterlagen aus der Dinosaurierzeit Semester für Semester anbietet und sein Modul seitdem auch nie verändert hat. Trotz schlechter Evaluationen hat sich an dem Umstand noch nichts verändert.
Denjenigen, die Schwierigkeiten in Mathematik haben, werden kostenlose Tutorien angeboten, die wie kostenlose Nachhilfestunden fungieren. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, freiwillig Aufgaben zu lösen. Wenn mindestens die Hälfte richtig ist, werden den Studenten 10% der Gesamtpunktanzahl in den Matheklausuren angerechnet.
Die Programmierfächer sind dagegen weniger gut gestaltet. Es besteht eine hohe Quote an überforderten Studenten, die mittendrin aufhören. Man wird mit schwierigen Aufgaben überhäuft und von den Professoren regelrecht hängen gelassen.
Die Wirtschaftsfächer sind stofftechnisch sehr umfangreich, aber man kriegt es hin.
Ab dem dritten Semester finden viele Fächer in Englisch statt, bei denen einige Austauschschüler mitmachen. Deshalb ist es umso peinlicher, dass ein Professor uralte Unterlagen aus der Dinosaurierzeit Semester für Semester anbietet und sein Modul seitdem auch nie verändert hat. Trotz schlechter Evaluationen hat sich an dem Umstand noch nichts verändert.
- Hilfe bei Problemfächern wie Mathematik wird angeboten, Parkhaus vorhanden, Seminare und Hilfe bei Bewerbungen, viel Praxis, Mensa ok.
- Einige starre Module ohne Veränderung
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat zügig auf die Corona-Krise reagiert, indem sie schnell eine Plattform für Vorlesungen angeboten haben. Viele der Professoren haben sich große Mühe gegeben, ihre Lerninhalte auf die digitalen Veranstaltungen abzustimmen. Ein Professor hat z.B. sehr viele Quizze erstellt mit denen man den Lerninhalt wiederholen konnte. Im ersten Corona-Semester wurden zusätzlich Freiversuche eingeführt, die es in den nächsten Semestern aber nicht mehr gab.
Negativ aufgefallen ist, dass keine Online-Prüfungen angeboten wurde. Alle Prüfungen fanden bisher in Präsenz statt. Das führte dazu, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Corona infizierte Studenten zu den Prüfungen gekommen sind und danach für einen großen Teil der IT-Fakultät zwei Wochen lang Hausverbot während der Prüfungszeit erteilt wurde.
Negativ aufgefallen ist, dass keine Online-Prüfungen angeboten wurde. Alle Prüfungen fanden bisher in Präsenz statt. Das führte dazu, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Corona infizierte Studenten zu den Prüfungen gekommen sind und danach für einen großen Teil der IT-Fakultät zwei Wochen lang Hausverbot während der Prüfungszeit erteilt wurde.