Vorheriger Bericht
Hart aber fair
Sehr fordernd aber spannend und lehrreich
Es ist ein sehr interessantes Studium, mit klarem Fokus auf den Bereich angewandte Informatik und damit genau dass was ich gesucht habe.
Gerade die Professoren im Informatikteil haben sehr viel Lust darauf ihr Wissen zu vermitteln und tun dies auch sehr gut. Leider gibt es einzelne Professoren im Wirtschaftsteil für die dies nicht gilt.
Das Klischee des faulen Studenten, der das ganze Semester nur feiert, gibt es hier eher nicht.
Es sind offiziell meist 6 Fächer pro Semester, allerdings spalten sich die Wirtschaftsfächer immer in 2 oder 3 Fächer auf und für diese muss man genauso viel lernen wie für einzelne Fächer, somit sind es eigentlich 8 (2.Semester) oder 9 (1.Semester) Fächer pro Semester.
Auch ist die Klausurenphase direkt nach den letzten Vorlesungen und nur 2 Wochen lang. Ich empfinde dies als positiv, man wird dadurch dazu gezwungen dass gesamte Semester über zu lernen und kann nicht erst danach alles wiederholen.
Auch wenn sich meine Freizeit fast nahezu auf Lernen oder wiederholen der Vorlesungsinhalte beschränkt, neben den wirklich vielen Stunden die ich in der Hochschule selbst in Vorlesungen und Übungen verbringe, kann ich dieses Studium nur weiterempfehlen.
Ich staune darüber wie viel man innerhalb eines Semesters lernen kann, wenn die Dozenten die Inhalte so überzeugend vermitteln wie hier und gleichzeitig Freude am Lernen wecken.
Etwas, dass ich in der Schule immer vermisst habe: Den Grund warum man etwas lernt, kriegt man hier immer vor Augen geführt und ich bin davon überzeugt, dass ich nichts lerne was ich nicht benötigen kann später.
Die Vorlesungen sind recht interaktiv, überhaupt nicht trocken und alle Dozenten freuen sich wenn man Rückfragen zu Inhalten stellt. Aus eben diesen Gründen sollte man die Vorlesungen besuchen um wirklich alles mitnehmen zu können.
Gerade die Professoren im Informatikteil haben sehr viel Lust darauf ihr Wissen zu vermitteln und tun dies auch sehr gut. Leider gibt es einzelne Professoren im Wirtschaftsteil für die dies nicht gilt.
Das Klischee des faulen Studenten, der das ganze Semester nur feiert, gibt es hier eher nicht.
Es sind offiziell meist 6 Fächer pro Semester, allerdings spalten sich die Wirtschaftsfächer immer in 2 oder 3 Fächer auf und für diese muss man genauso viel lernen wie für einzelne Fächer, somit sind es eigentlich 8 (2.Semester) oder 9 (1.Semester) Fächer pro Semester.
Auch ist die Klausurenphase direkt nach den letzten Vorlesungen und nur 2 Wochen lang. Ich empfinde dies als positiv, man wird dadurch dazu gezwungen dass gesamte Semester über zu lernen und kann nicht erst danach alles wiederholen.
Auch wenn sich meine Freizeit fast nahezu auf Lernen oder wiederholen der Vorlesungsinhalte beschränkt, neben den wirklich vielen Stunden die ich in der Hochschule selbst in Vorlesungen und Übungen verbringe, kann ich dieses Studium nur weiterempfehlen.
Ich staune darüber wie viel man innerhalb eines Semesters lernen kann, wenn die Dozenten die Inhalte so überzeugend vermitteln wie hier und gleichzeitig Freude am Lernen wecken.
Etwas, dass ich in der Schule immer vermisst habe: Den Grund warum man etwas lernt, kriegt man hier immer vor Augen geführt und ich bin davon überzeugt, dass ich nichts lerne was ich nicht benötigen kann später.
Die Vorlesungen sind recht interaktiv, überhaupt nicht trocken und alle Dozenten freuen sich wenn man Rückfragen zu Inhalten stellt. Aus eben diesen Gründen sollte man die Vorlesungen besuchen um wirklich alles mitnehmen zu können.
- Dozenten die für ihr Fach brennen und die Inhalte vermitteln können. Die trockene Theorie wird auf das notwendige minimiert und spannend vermittelt. Dafür gibt es viel Praxis. Bsp: Anstatt Konzepte der Graphentheorie zu beweisen, haben wir sie progra
- Im Bereich BWL gibt es hin und wieder einzelne (wirklich einzelne, die meisten Dozenten sind super) Dozenten die keine richtige Lehre machen. Das Extremum war ein Prof der seine Vorlesung aus der Coronazeit hochlud, anstatt sie zu halten
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es ist nahezu alles online erhältlich, der Kontakt funktioniert online, die Skripte und Aufgaben ebenso. Wenn es mal etwas nicht online gibt, dann ausschließlich im Wirtschaftsteil.
Philipp hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.