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Praxisnahes Studium nah am Zahn der Zeit
Mehr Informatik, schlechte Organisation
Das Studium besteht zu einem großen Teil aus Informatik. An sich gibt es nur 4 BWL Module und der Rest ist Informatik. Schaut euch auf jeden Fall den Studienverlaufsplan an. Die Inhalte sind gut bei manchen Modulen werden wöchentliche Hausaufgaben gefortert, was einen dazu motiviert am Ball zu bleiben.
Was man wissen sollte ist, dass die 1. Praxisphase in den zweiten Sommer fällt, dieses muss 11 Wochen lang sein, was bedeutet, das ihr an sich nur den ersten Sommer frei habt.
Die Prüfungsphase ist katastrophal, bei uns wurden mehrfach alle Prüfungen hintereinander gelegt, ohne Pause. An sich geht die Prüfungsphase nur 2 Wochen. Einmal wurden bei uns im 2. Semester alle Prüfungen in eine Woche gelegt. Dies erfordert, das man schon früh anfängt zu lernen und eine hohe Lernbereitschaft.
Wegen Corona gab es quasi keinen Präsenzunterricht, obwohl die WWU es geschafft hat Präsenzunterricht anzubieten, bei viel mehr Studenten. Ich hab das Gefühl, dass die FH hier die Studenten etwas im Stich lässt..
Von den Prüfungen hängt es sehr stark vom Prof. ab. Manchmal ist die Veranstaltung sehr interessant und die Prüfung besteht nur aus Transferaufgaben, wiederum in einer anderen Prüfung wird nur gefordert, ein 400 Seiten Skript auswendig zu können.
Ein großer Vorteil ist, das kaum Mathe dran kommt (im Gegensatz zur Uni), soweit ihr gut durch's Abitur gekommen seid, braucht ihr hier nichts zu befürchten.
Wenn ihr plant ein Auslandssemester zu absolvieren, stellt euch darauf ein, ein Jahr Studienzeit dranzuhängen, da die Prüfungen im Ausland nicht wirklich anerkannt werden.
Was man wissen sollte ist, dass die 1. Praxisphase in den zweiten Sommer fällt, dieses muss 11 Wochen lang sein, was bedeutet, das ihr an sich nur den ersten Sommer frei habt.
Die Prüfungsphase ist katastrophal, bei uns wurden mehrfach alle Prüfungen hintereinander gelegt, ohne Pause. An sich geht die Prüfungsphase nur 2 Wochen. Einmal wurden bei uns im 2. Semester alle Prüfungen in eine Woche gelegt. Dies erfordert, das man schon früh anfängt zu lernen und eine hohe Lernbereitschaft.
Wegen Corona gab es quasi keinen Präsenzunterricht, obwohl die WWU es geschafft hat Präsenzunterricht anzubieten, bei viel mehr Studenten. Ich hab das Gefühl, dass die FH hier die Studenten etwas im Stich lässt..
Von den Prüfungen hängt es sehr stark vom Prof. ab. Manchmal ist die Veranstaltung sehr interessant und die Prüfung besteht nur aus Transferaufgaben, wiederum in einer anderen Prüfung wird nur gefordert, ein 400 Seiten Skript auswendig zu können.
Ein großer Vorteil ist, das kaum Mathe dran kommt (im Gegensatz zur Uni), soweit ihr gut durch's Abitur gekommen seid, braucht ihr hier nichts zu befürchten.
Wenn ihr plant ein Auslandssemester zu absolvieren, stellt euch darauf ein, ein Jahr Studienzeit dranzuhängen, da die Prüfungen im Ausland nicht wirklich anerkannt werden.