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Top Studium, aber nur bei Eigeninitiative
Zweischneidiges Schwert
Der Studiengang (...) hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
Das Gute zuerst:
- Vor allem die jüngeren Professoren/ Doktoren sind besonders engagiert und machen interessanten und anspruchsvollen Unterricht. Herausragend sind hierbei die Veranstaltungen um Prof. Sassen; Dr. Hennig und Prof. Eckert zu erwähnen.
- Da es ein sehr kleiner Studiengang ist, lernt man seine Kommilitonen und Professoren sehr gut kennen und kann sich bei Problemen und Fragen stets an andere Studierende/ Lehrende wenden.
- Man lernt im Studium eins A zu argumentieren, hinter den "schönen Schein" von Firmen zu sehen und Greenwashing zu erkennen. Zudem lernt man fast alle gängigen Nachhaltigkeitsindexe kennen, wie man diese anwendet usw..
- Digitale Lehre während Corona lief größtenteils unproblematisch.
Allerdings hat so eine kleine Universität auch Schattenseiten:
- Eine Person [...], kann einem das Leben und Studieren hier auch zur Hölle machen. Diese Person lässt gern mal frauenfeindliche Kommentare los, genießt es die eigene Machtposition auszunutzen und die Studierenden klein zu machen oder sie zu ignorieren. Zusätzlich sind die Veranstaltungen die von dieser Person angeboten werden sterbenslangweilig. Sie sind kaum an der Realität der Arbeitswelt orientiert. Außerdem ist die Bewertung dieser Person nicht wirklich objektiv. Uns wurde gesagt: "Lernen sie bloß nicht nur die Folien auswendig. Das reicht nicht, um hier zu bestehen." Das Ende vom Lied war, dass einige die die Folien Wort für Wort wiedergeben konnten eine 1,0 erhielten und alle anderen deutlich schlechter abschnitten. (Ich wollte diese Bewertung schon länger verfassen, habe mich allerdings vor meinem Abschluss nicht getraut.)
- Der Studiengang ist ein "Master", etwas was einen die Professoren auch spüren lassen. Wer keine Eigeninitiative und Durchhaltevermögen mitbringt ist hier verloren.
- Zittau ist wirklich ein Kaff. Es ist schön, die Mieten günstig und wer gern wandern geht und in der Natur ist wird hier glücklich. Wer aber "typisches" Studentenleben erwartet, wird eher enttäuscht sein. Ab 18 Uhr sind die Bürgersteige hochgeklappt.
Grundsätzlich ein spannender zukunftsgerichteter Studiengang, solange man kein Problem damit hat, vor bestimmten Personen und ihrer "Großartigkeit" zu Kreuze zu kriechen.
Das Gute zuerst:
- Vor allem die jüngeren Professoren/ Doktoren sind besonders engagiert und machen interessanten und anspruchsvollen Unterricht. Herausragend sind hierbei die Veranstaltungen um Prof. Sassen; Dr. Hennig und Prof. Eckert zu erwähnen.
- Da es ein sehr kleiner Studiengang ist, lernt man seine Kommilitonen und Professoren sehr gut kennen und kann sich bei Problemen und Fragen stets an andere Studierende/ Lehrende wenden.
- Man lernt im Studium eins A zu argumentieren, hinter den "schönen Schein" von Firmen zu sehen und Greenwashing zu erkennen. Zudem lernt man fast alle gängigen Nachhaltigkeitsindexe kennen, wie man diese anwendet usw..
- Digitale Lehre während Corona lief größtenteils unproblematisch.
Allerdings hat so eine kleine Universität auch Schattenseiten:
- Eine Person [...], kann einem das Leben und Studieren hier auch zur Hölle machen. Diese Person lässt gern mal frauenfeindliche Kommentare los, genießt es die eigene Machtposition auszunutzen und die Studierenden klein zu machen oder sie zu ignorieren. Zusätzlich sind die Veranstaltungen die von dieser Person angeboten werden sterbenslangweilig. Sie sind kaum an der Realität der Arbeitswelt orientiert. Außerdem ist die Bewertung dieser Person nicht wirklich objektiv. Uns wurde gesagt: "Lernen sie bloß nicht nur die Folien auswendig. Das reicht nicht, um hier zu bestehen." Das Ende vom Lied war, dass einige die die Folien Wort für Wort wiedergeben konnten eine 1,0 erhielten und alle anderen deutlich schlechter abschnitten. (Ich wollte diese Bewertung schon länger verfassen, habe mich allerdings vor meinem Abschluss nicht getraut.)
- Der Studiengang ist ein "Master", etwas was einen die Professoren auch spüren lassen. Wer keine Eigeninitiative und Durchhaltevermögen mitbringt ist hier verloren.
- Zittau ist wirklich ein Kaff. Es ist schön, die Mieten günstig und wer gern wandern geht und in der Natur ist wird hier glücklich. Wer aber "typisches" Studentenleben erwartet, wird eher enttäuscht sein. Ab 18 Uhr sind die Bürgersteige hochgeklappt.
Grundsätzlich ein spannender zukunftsgerichteter Studiengang, solange man kein Problem damit hat, vor bestimmten Personen und ihrer "Großartigkeit" zu Kreuze zu kriechen.
[...]* Text wurde aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Teilnahmebedingungen am 16.08.2023 redaktionell angepasst.
- Aktuelle Studieninhalte, Wahlmöglichkeiten
Anonym hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.