Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
Mathelastig
Die STEOP war wirklich cool (außer Buchhaltung, das war anstrengend muss ich sagen).
Nach der STEOP kamen viele Mathe-Module. Das Mathe 1 Modul war zeitlich sehr aufwändig, da es intensiv nur ein paar Wochen stattfand.
Danach kommt Statistik und Mikroökonomie. Coole Fächer, jedoch ist im Endeffekt alles wieder Mathe. Ich würde mir mehr interaktive Übungen und Seminare mit Diskussionen wünschen.
Fehlende Hetrodoxe Lehre
Es ist relativ Mathe lästig und es wird überwiegend mit neoklassische Wirtschaftsmodellen gearbeitet. Wer sich ein heterotoxes Wirtschaftsstudium wünscht ist an der Uni Wien leider falsch. Im allgemeinen sind einzelne Wahlpflichtfächer ganz spannende und bieten auch Abwechslung zum neoklassischen Mainstream aber leider gibt es die nur selten. Leider werden Pflicht LVs nicht jedes Semester angeboten sondern meisten nur im Sommer oder Wintersemester.
Nicht zu unterschätzen
Easy aber schwer.
Man muss dem Stoff Schritt für Schritt verfolgen und nicht darauf warten, dass die Prüfungenzeit und erst jetzt mit dem lernen anfängt.
Das Studium hat viel mit Mathe und Statistik zu tun und diese solltest du gut üben.
Leider werden die meisten der UK nur einmal pro Jahr angeboten, was das Studium und die Planung schwerer macht.
Sehr gute Erfahrungen
Alles recht gut organisiert, interessante Inhalte, sehr mathematiklastig, coole Wahlfächer, anspruchsvolle aber coole Pflichtfächer, coole Mitstudierende
Es ist eigentlich genau das, was ich gesucht habe. Man muss aber auf jeden Fall Mathe mögen, sonst ist es eher nix!
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter