Vorheriger Bericht
Anders - aber gut!
Nur anfangen, wenn man sich wirklich sicher ist...
Ich habe hier sowie an der TU Berlin einen ähnlichen Studiengang studiert, zuerst das positive:
+ Sehr gute Organisation, viel Struktur, vorgefertigter Stundenplan
+ Großes Angebot an Tutorien und Lernräumen
+ Hohe Qualität der Lerninhalte
+ Sehr gute Ausstattung, reibungslose Abläufe von der Immatrikulation bis hin zu den Klausuren
- Sehr kompetetives, anonymes Umfeld, großer Leistungsdruck
- Dozent*innen wenig an Erfolg der Studis/ am Lehren interessiert, distantes Verhältnis
- Kaum Praxisbezug, sehr theoretisch
- Kaum Wahlmöglichkeiten in den ersten Semestern, zu viele Pflichtmodule
- Klausuren fast einziges Prüfungsmedium, kaum Hausarbeiten, Präsentationen,...
Mein persönliches Fazit: Studiengang und Universität sind von höchster Qualität. Man muss jedoch genau wissen, worauf man sich einlässt. Es ist trotz dem "Umwelt-" ein Ingenieursstudiengang, durch zusätzliche Module wie Chemie oder Meteorologie womöglich sogar noch anspruchsvoller als bspw. das Bauingenieurwesen. Man muss die Inhalte wirklich lernen und verstehen wollen, zum "einfach mal ausprobieren" ist dieser Studiengang nicht geeignet. Mir persönlich fehlten ein familiäres Umfeld mit Dozent*innen und Kommiliton*innen, hier war ich bei der TU Berlin deutlich besser aufgehoben, dort hatten die Dozent*innen sichtlich mehr Spaß am Lehren, haben ihre Studis bestmöglich versucht zu unterstützen und schnell auch persönlich gekannt. Wer außerdem große Wahlmöglichkeiten -und Freiheiten sowie verschiedene Prüfungs- und Lernmedien haben haben will, ist hier wahrscheinlich falsch.
Schon in den ersten Wochen sind in meinem Jahrgang viele gegangen, die erste Klausurenphase hat weniger als die Hälfte der angemeldeten Studis versucht/ geschafft. Man sollte sich bewusst sein, dass im ersten Semester stark aussortiert wird, danach wird es jedoch deutlich besser.
Trotz allem kann ich den Studiengang objektiv betrachtet empfehlen. Man sollte sich aber wirklich sehr genau über die Lerninhalte, Module und Leistungsansprüche informieren.
+ Sehr gute Organisation, viel Struktur, vorgefertigter Stundenplan
+ Großes Angebot an Tutorien und Lernräumen
+ Hohe Qualität der Lerninhalte
+ Sehr gute Ausstattung, reibungslose Abläufe von der Immatrikulation bis hin zu den Klausuren
- Sehr kompetetives, anonymes Umfeld, großer Leistungsdruck
- Dozent*innen wenig an Erfolg der Studis/ am Lehren interessiert, distantes Verhältnis
- Kaum Praxisbezug, sehr theoretisch
- Kaum Wahlmöglichkeiten in den ersten Semestern, zu viele Pflichtmodule
- Klausuren fast einziges Prüfungsmedium, kaum Hausarbeiten, Präsentationen,...
Mein persönliches Fazit: Studiengang und Universität sind von höchster Qualität. Man muss jedoch genau wissen, worauf man sich einlässt. Es ist trotz dem "Umwelt-" ein Ingenieursstudiengang, durch zusätzliche Module wie Chemie oder Meteorologie womöglich sogar noch anspruchsvoller als bspw. das Bauingenieurwesen. Man muss die Inhalte wirklich lernen und verstehen wollen, zum "einfach mal ausprobieren" ist dieser Studiengang nicht geeignet. Mir persönlich fehlten ein familiäres Umfeld mit Dozent*innen und Kommiliton*innen, hier war ich bei der TU Berlin deutlich besser aufgehoben, dort hatten die Dozent*innen sichtlich mehr Spaß am Lehren, haben ihre Studis bestmöglich versucht zu unterstützen und schnell auch persönlich gekannt. Wer außerdem große Wahlmöglichkeiten -und Freiheiten sowie verschiedene Prüfungs- und Lernmedien haben haben will, ist hier wahrscheinlich falsch.
Schon in den ersten Wochen sind in meinem Jahrgang viele gegangen, die erste Klausurenphase hat weniger als die Hälfte der angemeldeten Studis versucht/ geschafft. Man sollte sich bewusst sein, dass im ersten Semester stark aussortiert wird, danach wird es jedoch deutlich besser.
Trotz allem kann ich den Studiengang objektiv betrachtet empfehlen. Man sollte sich aber wirklich sehr genau über die Lerninhalte, Module und Leistungsansprüche informieren.