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UBRM ist mittelmäßig
Die Zukunft von morgen studiert auf der BOKU
Ganz allgemein bin ich begeistert vom Engagement an der Universität für Bodenkultur zu Umweltthemen. Es gibt ständig Events mit Gästen aus verschiedensten Forschungsbereichen wie Podiumsdiskussionen, die kürzlich stattgefundene Futur Conference oder Gesundheitstage.
Das Studium an sich ist ebenfalls sehr vielfältig, sodass man einen Einblick in viele unterschiedliche Bereiche bekommt. Die Professoren und Professorinnen sind überwiegend selbst beruflich in den Bereichen tätig über die sie lehren und können einem somit meist recht gut die Inhalte näher bringen, zum Teil anhand ihrer eigenen Projekte, was die Lernerfahrung interessanter gestaltet und die Lehrveranstaltungen recht anspruchsvoll macht.
Das Studium an sich ist ebenfalls sehr vielfältig, sodass man einen Einblick in viele unterschiedliche Bereiche bekommt. Die Professoren und Professorinnen sind überwiegend selbst beruflich in den Bereichen tätig über die sie lehren und können einem somit meist recht gut die Inhalte näher bringen, zum Teil anhand ihrer eigenen Projekte, was die Lernerfahrung interessanter gestaltet und die Lehrveranstaltungen recht anspruchsvoll macht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität für Bodenkultur hatte meines Empfindens nach recht große anfängliche Schwierigkeiten auf das online Format umzusteigen und behielt es dann länger als viele andere Universitäten bei, die ihren Studierenden früher einen Start in die Präsenzlehre ermöglichten. Es wurden jedoch immer Lösungen für jegliche Probleme gefunden und das Engagement der Lehrenden würde ich insgesamt als lobenswert bezeichnen.
Dazu sei, auch gesagt, dass die BOKU sich mit regelmäßigen Covid Updates, dem organisieren von Impf-und Testaktionen und der Information über psychologische Hilfsstellen sehr vorbildlich und verantwortungsvoll Verhalten hat.
Dazu sei, auch gesagt, dass die BOKU sich mit regelmäßigen Covid Updates, dem organisieren von Impf-und Testaktionen und der Information über psychologische Hilfsstellen sehr vorbildlich und verantwortungsvoll Verhalten hat.
Alejandra hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.