Theater-, Film- und Medienwissenschaft (B.A.)
Anspruchsvoll aber es zahlt sich aus
Sowohl während der STEOP Phase als auch durch die ganze Studienzeit hindurch, wird sowohl von den Dozent*innen als auch vom Studienpfad viel verlangt. Wenn man davon absieht macht das Studium viel Spaß und hilft einem seinen Weg zu finden. Sowohl die Dozent*innen als auch Kommiliton*innen ermöglichen eine angenehme Atmosphäre in der man gemeinsam wachsen kann.
Eigenständig spannende Themen kennenlernen
Das Studium ist aufgrund der hohen Anzahl an Studienanfängern vor allem zu Beginn sehr unpersönlich und die Dozenten können nur von der Ferne betrachtet werden, trotzdem haben mich die spannenden Themen und die Möglichkeit durch eigene Initiative näher in Kontakt mit der Thematik und den Dozenten zu kommen Überzeugen können.
Viel super, manches verbesserungsfähig
VOs werden unter keinen Umständen online übertragen, aber dafür sind die Folien auf Moodle. Meistens angenehme Profs, ETCS sind gut verteilt. Teilweise recht anspruchsvoller Stoff und durch offene Fragen bei Prüfungen oft nicht verständlich bewertet. Inhalte sehr interessant, für jeden was dabei. Nicht praktisch, war aber zu erwarten (wer sich da beschwert hat sich einfach nicht informiert im Vorhinein).
Leider werden keine VOs übertragen oder aufgenommen. Liegt aber am Studiengang, bei anderen ist das ganz anders.
Aber dafür wird sehr viel auf Moodle gestellt.
„You get what you give“
Das Studium der Theater Film und Medienwissenschaft scheint zwar am Anfang, aufgrund der StEOP, etwas überfordernd, ist jedoch, wenn man selbst genug Eigeninitiative und Interesse für das Thema aufbringt, durchaus machbar und bietet einen Einblick in die Vielseitigkeit des Studiengangs. Die Dozenten sind sehr kompentent, der Besuch von Lehrveranstaltungen zahlt sich meistens aus.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter