Vorheriger Bericht
Plötzlich wird Bingen zu Lernen
Beste Entscheidung die ich treffen konnte
Ich habe mich nach zweimaligem Fachwechsel dafür entschieden, Theater- und Medienwissenschaft an der FAU zu studieren, da ich mit den vorherigen Fächern nicht ganz zufrieden war, was aber eher an meinen eigenen Interessen lag.
Der Studiengang ist die beste Entscheidung gewesen, die ich treffen konnte. Die Inhalte, die in Erlangen vermittelt werden, sind überwiegend theoretisch, was jedoch durch eine gute Auswahl an Praxisseminaren ergänzt wird.
Zu Beginn lernt man die Grundlagen und die bekanntesten Theorien sowohl der Theaterwissenschaft als auch der Medienwissenschaft. Dabei sind die beiden meist getrennt, was eine gute Vorbereitung auf beide Richtungen ermöglicht. Es gibt aber auch Vorlesungen, bei denen beide Fachrichtungen in einem behandelt werden, wenn es die Inhalte erlauben.
Nach den Grundlagen kann man selbst entscheiden, ob man theater- oder medienpraktische Vertiefungsseminare belegen will. Gewählt habe ich die Seminare in 2D- sowie 3D-Animation, welche die nötigen Grundlagen sehr gut vermitteln, in den Sitzungen wird einem Zeit gegeben, das Gelernte auszuprobieren und die „Hausaufgaben“ die man bekommt können flexibel dem eigenen Wissensstand angepasst werden.
Bei den Hauptseminaren, die gegen Ende des Studiums zu belegen sind, gibt es ebenfalls eine große Auswahl an interessanten Themen, darunter habe ich ein Gamingseminar belegt, bei dem Gender im Zentrum stand, die Seminare sind also auch interdisziplinär aufgebaut. Man kann sich Auslandsaufenthalte und themenbezogene Praktika anrechnen lassen.
Die Dozierenden sind bei Fragen stets respektvoll und nehmen sich die Zeit, um ausführlich Dinge zu erklären, falls etwas unklar ist. Sollten dennoch mal Probleme mit den Dozenten aufkommen, beispielsweise wenn diese zu lang brauchen, um eine Arbeit zu korrigieren, kann man entweder selbst nachfragen, ohne angepampt zu werden, oder man wendet sich an die sehr gut organisierte Fachschaftsinitiative (FSI).
Die selbe FSI organisiert auch außerhalb des Studienalltags viele Veranstaltungen, von Konzerten bis über Erstifahrten ist alles dabei.
Die Mitstudierenden sind durch die Bank hinweg nett und hilfsbereit, Gruppenarbeiten werden gewissenhaft im Team erledigt und bei Fragen wird sich gegenseitig geholfen.
Um noch mehr Praxis zu sammeln kann man an verschiedenen Gruppen teilhaben, beispielsweise dem Uniradio „funklust“, dem Kurzfilmfest „Kitaso“, dem Theaterfestival „Arena“ oder der Gaming-Veranstaltung „InSpiRe“, bei denen man viel mitbestimmen kann und sich alle gut verstehen.
Alles in allem bin ich froh, mich für diesen Studiengang entschieden zu haben und kann es allen Interessenten herzlich empfehlen.
Der Studiengang ist die beste Entscheidung gewesen, die ich treffen konnte. Die Inhalte, die in Erlangen vermittelt werden, sind überwiegend theoretisch, was jedoch durch eine gute Auswahl an Praxisseminaren ergänzt wird.
Zu Beginn lernt man die Grundlagen und die bekanntesten Theorien sowohl der Theaterwissenschaft als auch der Medienwissenschaft. Dabei sind die beiden meist getrennt, was eine gute Vorbereitung auf beide Richtungen ermöglicht. Es gibt aber auch Vorlesungen, bei denen beide Fachrichtungen in einem behandelt werden, wenn es die Inhalte erlauben.
Nach den Grundlagen kann man selbst entscheiden, ob man theater- oder medienpraktische Vertiefungsseminare belegen will. Gewählt habe ich die Seminare in 2D- sowie 3D-Animation, welche die nötigen Grundlagen sehr gut vermitteln, in den Sitzungen wird einem Zeit gegeben, das Gelernte auszuprobieren und die „Hausaufgaben“ die man bekommt können flexibel dem eigenen Wissensstand angepasst werden.
Bei den Hauptseminaren, die gegen Ende des Studiums zu belegen sind, gibt es ebenfalls eine große Auswahl an interessanten Themen, darunter habe ich ein Gamingseminar belegt, bei dem Gender im Zentrum stand, die Seminare sind also auch interdisziplinär aufgebaut. Man kann sich Auslandsaufenthalte und themenbezogene Praktika anrechnen lassen.
Die Dozierenden sind bei Fragen stets respektvoll und nehmen sich die Zeit, um ausführlich Dinge zu erklären, falls etwas unklar ist. Sollten dennoch mal Probleme mit den Dozenten aufkommen, beispielsweise wenn diese zu lang brauchen, um eine Arbeit zu korrigieren, kann man entweder selbst nachfragen, ohne angepampt zu werden, oder man wendet sich an die sehr gut organisierte Fachschaftsinitiative (FSI).
Die selbe FSI organisiert auch außerhalb des Studienalltags viele Veranstaltungen, von Konzerten bis über Erstifahrten ist alles dabei.
Die Mitstudierenden sind durch die Bank hinweg nett und hilfsbereit, Gruppenarbeiten werden gewissenhaft im Team erledigt und bei Fragen wird sich gegenseitig geholfen.
Um noch mehr Praxis zu sammeln kann man an verschiedenen Gruppen teilhaben, beispielsweise dem Uniradio „funklust“, dem Kurzfilmfest „Kitaso“, dem Theaterfestival „Arena“ oder der Gaming-Veranstaltung „InSpiRe“, bei denen man viel mitbestimmen kann und sich alle gut verstehen.
Alles in allem bin ich froh, mich für diesen Studiengang entschieden zu haben und kann es allen Interessenten herzlich empfehlen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Durch die Corona-Pandemie wurde vieles auf Hybrid- und Digitallehre umgestellt, viele meiner Kurse habe ich über Zoom besucht. Da die Dozierenden verstehen, wie schwer diese Lage ist, wurde sich dafür entschieden, Open-Book Klausuren anzubieten, welche man bequem von Zuhause aus antreten konnte und bei welcher man alle Informationsquellen nutzen durfte.
Das Institut für Theater und Medienwissenschaft hat ein großes Angebot an Leihequipment, von Kameras über das MacBook bis hin zu Beleuchtung kann man alles ausleihen, was man für Projekte brauchen kann.
Wichtige Dokumente werden über das Online-Portal StudOn hochgeladen und auch Präsentationen werden normalerweise online gestellt, damit man in Ruhe alles zusammenfassen kann.
Das Institut für Theater und Medienwissenschaft hat ein großes Angebot an Leihequipment, von Kameras über das MacBook bis hin zu Beleuchtung kann man alles ausleihen, was man für Projekte brauchen kann.
Wichtige Dokumente werden über das Online-Portal StudOn hochgeladen und auch Präsentationen werden normalerweise online gestellt, damit man in Ruhe alles zusammenfassen kann.
Joel hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.47% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.61% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.73% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.63% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 62% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 47% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.