Vorheriger Bericht
Gute Erfahrung
Himmel für CinéastInnen& Inszenierungsinteressierte
100% theoretischer Unteressens-Studiengang! Keine Praxis!! Aber dafür wundervolle Stunden mit anderen Film und Theater-Nerds, mit denen es sich bestens über den Wolken im Geschichts- und Forschungshimmel diskutieren lässt. Ich habe noch nie so viel Spaß am Studieren gehabt wie hier! Die Professoren und Dozenten sind super caring und sehr verständnisvoll. Es gibt kein nerviges Prüfungsamt zwischen den StudentInnen und dem Lehrkörper, sodass viel leichter und schneller Organisatorisches besprochen werden kann. Wobei alle DozentInnen den Studierenden sehr zugetan sind und oft entgegenkommen!
Durch die drei Fächer Kombination werden sehr viele unterschiedlichste Seminare angeboten, wodurch man alle seine Interessen abdecken und auch in verschiedenes Neues reinschnuppern kann. Es gibt meist keine Klausuren sondern Essays
und es wird auf eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten durch Hausarbeiten und Projekte gesetzt. Aber auch dabei hat man viel Spielraum. Es ist alles ein bisschen auf der Basis gehalten alles kann nichts muss. Man kann sich auch Selbststudien anerkennen lassen oder ein außeruniversitäres Projekt, oder Filmfestival-Besuche usw..
Dazu gibt es in Frankfurt sehr viele Möglichkeiten das Gelernte selbstständig für das weitere Berufliche Leben anzuwenden oder auszuprobieren, journalistisch, forschend, praktisch usw.... Man muss sich halt drum kümmern! Es ist natürlich kein praktischer Regie Studiengang bzw. eine Ausbildung, deshalb finde ich eine dahin zielende Kritik nicht gerechtfertigt, da man sich nun mal hiermit für einen wissenschaftlichen Studiengang entscheidet. Was nicht heißen muss, dass man aus TFM nichts für die Praxis ziehen kann. Es kommt eben drauf an was man daraus macht und vor allem dass man lernt sich selbst dabei zu beobachten wie man (fürs Leben) lernt und sich weiter in die Richtung bewegt, zu der es einen hinzieht und in die man gehört.
Durch die drei Fächer Kombination werden sehr viele unterschiedlichste Seminare angeboten, wodurch man alle seine Interessen abdecken und auch in verschiedenes Neues reinschnuppern kann. Es gibt meist keine Klausuren sondern Essays
und es wird auf eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten durch Hausarbeiten und Projekte gesetzt. Aber auch dabei hat man viel Spielraum. Es ist alles ein bisschen auf der Basis gehalten alles kann nichts muss. Man kann sich auch Selbststudien anerkennen lassen oder ein außeruniversitäres Projekt, oder Filmfestival-Besuche usw..
Dazu gibt es in Frankfurt sehr viele Möglichkeiten das Gelernte selbstständig für das weitere Berufliche Leben anzuwenden oder auszuprobieren, journalistisch, forschend, praktisch usw.... Man muss sich halt drum kümmern! Es ist natürlich kein praktischer Regie Studiengang bzw. eine Ausbildung, deshalb finde ich eine dahin zielende Kritik nicht gerechtfertigt, da man sich nun mal hiermit für einen wissenschaftlichen Studiengang entscheidet. Was nicht heißen muss, dass man aus TFM nichts für die Praxis ziehen kann. Es kommt eben drauf an was man daraus macht und vor allem dass man lernt sich selbst dabei zu beobachten wie man (fürs Leben) lernt und sich weiter in die Richtung bewegt, zu der es einen hinzieht und in die man gehört.
- Top Kontakt zu Dozenten, Interessante Studieninhalte, Selbstständigkeit, breite Interessensabdeckung, vielseitige außeruniversitären Angebote
- altes Scheinsystem (was nicht zwangsläufig schlecht sein muss!)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
TOP Umstieg auf digitale und hybrid Lehre!! Sehr flexibel was das angeht und wundervolle Seminare und Vorlesungen auch via Zoom! Die Portale Olaf Vimeo und Zoom funktionieren einwandfrei! Die DozentInnen können teilweise besser mit der Software umgehen als die Studierenden!! Ansonsten blieb die Uni mehr als zwei Semester komplett geschlossen und war dabei sehr strikt! Was aber ebenso angemessen wie funktional war und voll hingehauen hat! Klare Corona Regeln - klares Weiter so für den Umgang damit!
Sophia hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.