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Gutes Studium
Kreativer Raum zum aktiven Austausch
Die Studieninhalte sind wirklich sehr umfassend. Ich finde es wird eine gute Mischung zwischen technischen Lehrinhalten und kreativen Freiraum gelassen! Meiner Meinung nach könnten die Dozenten teilweise etwas konstruktivere Kritik geben. An der Hochschule herrscht eine sehr familiäre Stimmung, die Dozenten haben stets ein offenes Ohr für uns Studierende. Die Ausstattung ist sehr weitreichend. Uns wird gestattet alle verschieden Maschinen zu nutzen und für Projekte auszuprobieren. Neben mehreren Webmaschinen haben wir unterschiedliche Strickmaschinen, ein Drucklabor, Handwebstühle und vieles mehr! Eine Bibliothek ist vorhanden, wird jedoch nicht so oft genutzt, da die Studierenden eher in anderen Räumen zusammen arbeiten. Ich finde das das digitale Studieren sehr gut von der Hochschule gemeistert wurde. Unsere Dozenten haben sich das Lehren über Zoom schnell angeeignet und auch die praktischen Lehrinhalte so gut wie möglich rüber gebracht. Nun wurde auch ein Konzept entwickelt, wobei wir in kleiner Gruppen an der Hochschule arbeiten dürfen, was bei dem großen praktischen Anteil unseres Studiums sehr wichtig ist. Somit bietet die Hochschule einen kreativen Raum zum aktiven Austausch zwischen Dozenten und Studierenden, in dem man sich stets willkommen fühlt. Alles in allem bin ich komplett glücklich mit meinem Studium und würde es allen weiterempfohlen, die sich für diesen Bereich interessieren!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zunächst fiel es allen sehr schwer, da bei unserem Studium der Schwerpunkt bei praktischen Arbeiten liegt. Die theoretischen Fächer wurdeb jedoch con anfang an sehr gur rüber gebracht. Die Vorlesungen waren wirklich gut gestaltet und man konnte ihnen sehr gut folgen! Bei der praktischen Fächern gaben sich unsere Dozenten sehr viel Mühe möglichst alle Lehrinhalte rüber zu bringen. Es war natürlich schade das wir in diesem Zeitraum nicht an den Maschinen arbeiten durften, aber es wurde das beste daraus gemacht. In darauffolgende Semestern wurde ein Konzept entwickelt, so dass wie in kleiner Gruppen an der Hochschule arbeiten dürften. Das hat sehr gut geklappt und so konnten wir unsere praktischen Projekte auch ohne Behinderungen durchführen