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Studiengang mit Zukunft
Insgesamt zufriedenstellend
Das besondere am TKS-Studium ist die Vermittlung einer soliden mathematischen Grundausbildung. Erst dadurch wird die Auseinandersetzung mit komplexen systemtheoretischen Sachverhalten ermöglicht, wodurch diese absolut unabdingbar ist. An diesen Modulen gibt es nichts auszusetzen.
In den ersten Semestern hört man darüber hinaus Fächer aus dem Ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium, die im Gegensatz zu den anderen Modulen absolut mangelhaft sind.
Insbesondere die physikalische Ausbildung (Welche enorm wichtig ist, da man nur über profunde physikalische Kenntnisse reale Systeme regeln kann) kommt zu kurz. Die gesamte Physik wird in zwei Semestern komplett behandelt, wobei insbesondere im 2. Semester sämtliche Themen nur oberflächlich angerissen werden.
Der für sämtliche Praktika in diesen Fächern veranschlagte Zeitaufwand geht völlig an der Realität vorbei, da für die meist am Vorlesungsstoff vorbeigehenden Praktikumsversuche ein erheblicher Vor- und Nachbereitungsaufwand entsteht.
Kleines Rechenbeispiel: Für das Modul Physik 2 müssen fünf Praktika absolviert werden. Dafür bekommt man genau einen ECTS-Punkt, der einem Aufwand von etwa 30 Stunden entspricht. Damit geht man von einem studentischen Aufwand von 6h/Versuch aus.
Die Versuche dauern stets 3h lang, weshalb noch 3h für Vor- und Nachbereitung bleiben; was regelrecht absurd ist, da man ein umfangreiches Versuchsprotokoll mit allerlei Fehlerrechnungen abgeben muss. Das ist natürlich völlig utopisch.
Ähnlich problematisch sind die Elektrotechnikmodule und die dazugehörigen, völlig veralteten Praktika.
Der didaktische Mehrwert der penibel vorgeplanten Versuche ist mehr als fraglich, wodurch sich der Lerneffekt sehr in Grenzen hält.
Im Hauptstudium fallen derartige Praktika weg, wodurch die Semester deutlich entspannter werden.
Insgesamt bin ich mit dem Studium zufrieden.
In den ersten Semestern hört man darüber hinaus Fächer aus dem Ingenieurwissenschaftlichen Grundstudium, die im Gegensatz zu den anderen Modulen absolut mangelhaft sind.
Insbesondere die physikalische Ausbildung (Welche enorm wichtig ist, da man nur über profunde physikalische Kenntnisse reale Systeme regeln kann) kommt zu kurz. Die gesamte Physik wird in zwei Semestern komplett behandelt, wobei insbesondere im 2. Semester sämtliche Themen nur oberflächlich angerissen werden.
Der für sämtliche Praktika in diesen Fächern veranschlagte Zeitaufwand geht völlig an der Realität vorbei, da für die meist am Vorlesungsstoff vorbeigehenden Praktikumsversuche ein erheblicher Vor- und Nachbereitungsaufwand entsteht.
Kleines Rechenbeispiel: Für das Modul Physik 2 müssen fünf Praktika absolviert werden. Dafür bekommt man genau einen ECTS-Punkt, der einem Aufwand von etwa 30 Stunden entspricht. Damit geht man von einem studentischen Aufwand von 6h/Versuch aus.
Die Versuche dauern stets 3h lang, weshalb noch 3h für Vor- und Nachbereitung bleiben; was regelrecht absurd ist, da man ein umfangreiches Versuchsprotokoll mit allerlei Fehlerrechnungen abgeben muss. Das ist natürlich völlig utopisch.
Ähnlich problematisch sind die Elektrotechnikmodule und die dazugehörigen, völlig veralteten Praktika.
Der didaktische Mehrwert der penibel vorgeplanten Versuche ist mehr als fraglich, wodurch sich der Lerneffekt sehr in Grenzen hält.
Im Hauptstudium fallen derartige Praktika weg, wodurch die Semester deutlich entspannter werden.
Insgesamt bin ich mit dem Studium zufrieden.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Gute Mathematikausbildung
- Schlechte Organisation, Fragwürdige Module aus dem GIG
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Reaktion auf die Corona-Pandemie war durchgehend mangelhaft. Die Uni wurde trotz höchster Infektionszahlen offengelassen und erst geschlossen, als nicht mehr ging.
Onlineangebote gibt es nicht mehr, die Maskenpflicht wurde trotz der neuen Varianten aufgehoben.
Onlineangebote gibt es nicht mehr, die Maskenpflicht wurde trotz der neuen Varianten aufgehoben.
Mik hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.