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Horrorstudium mit Kind
Mach was wichtiges!
Der Werbeslogan für meinen Studiengang ist „Mach was wichtiges!“ und es fühlt sich tatsächlich so an, als würde man gut auf die wichtigen Arbeiten innerhalb eines Finanzamtes vorbereitet werden. Umfangreicher als in Meißen könnte man nicht über das deutsche Steuerrecht informiert werden und im Zusammenspiel mit den Praxisphasen ist man nach 3 Jahren bereit, in das Berufsleben zu starten. Das Studium hart, aber es zahlt sich aus. Im Laufe der letzten zwei Jahre hat sich die Hochschule stark modernisiert - Dozenten nutzen iPads oder interaktive Tafeln. Auch wenn der Stoff für Außenstehende oft trocken wirkt, gibt es auch mal was zu lachen. Studentenleben eben.
Antonia hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.