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Digital und langweilig? Muss nicht sein!
Achtung bei der Projektwahl
Mein Studium hat letztes Wintersemester (20/21) digital begonnen. In meinem Studiengang muss man neben Pflichtmodulen auch ein Projekt wählen, wobei ich mein Projekt nicht nochmal wählen würde. Der Inhalt hatte sich interessant angehört, aber die Umsetzung war leider enttäuschend. Die Vorlesungen und Seminare hingegen waren cool und interessant. Auch manche Profs sind uns entgegen gekommen und haben uns weniger Aufgaben gegeben.
Nichtsdestotrotz saß ich zu 90% des Tages habe ich vor dem Laptop und habe Grafiken erstellt, Vorlesungen durchgearbeitet sowie Vorträge vorbereitet. Außerdem war ich, dadurch dass die Vorlesungen online stattfanden, kaum draußen. Das hat einen ziemlich nieder geschmettert. Aber ich denke das ging vielen in den Corona Semestern so. Wäre das Sommersemester (2021) genauso wie das Wintersemester geworden, dann hätte ich mein Studium abgebrochen. Das Sommersemester war aber im Vergleich um Welten besser! 1. Hatten wir weniger Pflichtmodule und hatten dadurch auch mal mehr Zeit für das allseits bekannte Studentenleben. Das neue Projekt nahm nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch und hatte dazu deutlich mehr praktische Aufgaben, als im Wintersemester.
Wie man sieht, ist es sehr wichtig das richtige Projekt zu wählen! Dieses hat immer die meisten Credits (12 Credits) in den einzelnen Semestern.
Auch wenn das erste Semester nicht sehr berauschend war, hat das 2. Semester alles wieder herausgeholt und ich freue mich auf das nächste Semester!
Nichtsdestotrotz saß ich zu 90% des Tages habe ich vor dem Laptop und habe Grafiken erstellt, Vorlesungen durchgearbeitet sowie Vorträge vorbereitet. Außerdem war ich, dadurch dass die Vorlesungen online stattfanden, kaum draußen. Das hat einen ziemlich nieder geschmettert. Aber ich denke das ging vielen in den Corona Semestern so. Wäre das Sommersemester (2021) genauso wie das Wintersemester geworden, dann hätte ich mein Studium abgebrochen. Das Sommersemester war aber im Vergleich um Welten besser! 1. Hatten wir weniger Pflichtmodule und hatten dadurch auch mal mehr Zeit für das allseits bekannte Studentenleben. Das neue Projekt nahm nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch und hatte dazu deutlich mehr praktische Aufgaben, als im Wintersemester.
Wie man sieht, ist es sehr wichtig das richtige Projekt zu wählen! Dieses hat immer die meisten Credits (12 Credits) in den einzelnen Semestern.
Auch wenn das erste Semester nicht sehr berauschend war, hat das 2. Semester alles wieder herausgeholt und ich freue mich auf das nächste Semester!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im Wintersemester (20/21) war alles online und die Lehrenden haben alle Materialien, Aufgaben, etc. auf die Plattform Moodle hochgeladen oder sie uns per Email zugeschickt.
Im Sommersemester hingegen wurde dann vieles gelockert und wir durften uns in die Bibliothek zum Lernen setzen oder uns drinnen in kleinen Gruppen treffen.
Alle Prüfungen wurden während den Semestern in einem oder zwei großen Räumen absolviert. Meistens waren es "multiple choice" Aufgaben. Während der gesamten Prüfung galt die Maskenpflicht. Termin und Raum wurde per Email bekannt gegeben.
Im Sommersemester hingegen wurde dann vieles gelockert und wir durften uns in die Bibliothek zum Lernen setzen oder uns drinnen in kleinen Gruppen treffen.
Alle Prüfungen wurden während den Semestern in einem oder zwei großen Räumen absolviert. Meistens waren es "multiple choice" Aufgaben. Während der gesamten Prüfung galt die Maskenpflicht. Termin und Raum wurde per Email bekannt gegeben.
Hanna hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.33% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.75% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 78% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in einer WG.Auch 80% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 63% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 63% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 86% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.Auch 33% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
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Ich gehe gerne auf Festivals.60% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.