Vorheriger Bericht
Guter fachspezifischer Masterstudiengang!
Fokussiertes Studium mit Spezialisierungsfreiheit
- Ein Fokus des Studiums liegt natürlich auf dem Regieren im Mehrebenensystem Kommune-Land-Bund-EU, doch abseits davon kann man sich dank Wahlpflichtmodulen ausgezeichnet auf ein Politikfeld spezialisieren.
- V.A. wer sich für Energie-, und Umweltpolitik sowie politische Partizipation und Interessenvermittlung interessiert, kommt im Studium auf seine Kosten.
- Natürlich wird im Studium zwar auch Theorie behandelt, aber mein Eindruck ist, dass die Lehre i.d.R. mit Praxisnähe und Praxisbeispielen vermittelt wird und man darum einerseits mehr aus dem Studium 'mitnimmt' und man andererseits auch viel mehr Erfahrungen aus dem eigenen beruflichen Umfeld in den Diskurs einbringen kann.
- Wer polit-philosophische, fundamental-gesellschaftskritisch abgehobene Diskussionen führen möchte wäre in diesem Studium m.E. falsch. Man lernt hier eher für die berufliche Anwendbarkeit.
- Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Kommilitonen bereits in der Politik, in Verbänden oder im öffentlichen Dienst tätig waren oder auch parallel zum Studium in diesen Bereichen tätig sind (durch Praktikum, Werkstudent, Ehrenamt o.ä.) und dieses dort gewonnene Wissen auch in den Diskurs im Seminar einbringen, bzw. andere an ihren Erfahrungen teilhaben lassen.
- Ergänzend zur Lehre und den Seminaren an sich ist auch zu erwähnen, dass Darmstadt weniger Ablenkungen bietet als andere Universitätsstädte, u.a. auch deswegen, da viele Kommilitonen nicht in Darmstadt selbst wohnen, sondern aus dem Umland für die Seminare anreisen. Dies führt womöglich zu einem weniger 'umtriebigen' Studentenleben, jedoch auch zu einem fokussierterem Studium, wie man es sich insbesondere für ein Masterstudium vll. wünscht. Meine Leistungen haben sich jedenfalls stark verbessert.
- Die Seminargruppen sind häufig überschaubar, was zu einem zahlenmäßig optimalen Betreuungsverhältnis führt und die Mitarbeit fördert. Die Diskussion wird angeregt und man inkorporiert mehr Wissen. Die überschaubare Anzahl der Studenten führt bisweilen auch dazu, dass man ein 'individuelleres', 'persönlicheres' Verhältnis mit den Dozenten pflegen kann, man nach einem Kurs noch miteinander spricht - man somit nicht lediglich eine Matrikelnummer für den Professor darstellt.
- Die Nähe zur wachsenden Finanz-, und Rechenzentrenmetropole Frankfurt bietet eine Vielzahl von politischen Studentenjobs, von Inspirationen für die politische Seminar-, oder Abschlussarbeit sowie Anwendungsfälle für den Diskurs im Seminar. Auch Darmstadt selbst bietet als ein - in manchen Bereichen - Musterbeispiel für die Smart City Transformation viele Anwendungsfälle für die Spezialisierung im politischen Studium über das Regieren und Steuern im Mehrebenensystem oder den Diskurs im Seminar.
- V.A. wer sich für Energie-, und Umweltpolitik sowie politische Partizipation und Interessenvermittlung interessiert, kommt im Studium auf seine Kosten.
- Natürlich wird im Studium zwar auch Theorie behandelt, aber mein Eindruck ist, dass die Lehre i.d.R. mit Praxisnähe und Praxisbeispielen vermittelt wird und man darum einerseits mehr aus dem Studium 'mitnimmt' und man andererseits auch viel mehr Erfahrungen aus dem eigenen beruflichen Umfeld in den Diskurs einbringen kann.
- Wer polit-philosophische, fundamental-gesellschaftskritisch abgehobene Diskussionen führen möchte wäre in diesem Studium m.E. falsch. Man lernt hier eher für die berufliche Anwendbarkeit.
- Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Kommilitonen bereits in der Politik, in Verbänden oder im öffentlichen Dienst tätig waren oder auch parallel zum Studium in diesen Bereichen tätig sind (durch Praktikum, Werkstudent, Ehrenamt o.ä.) und dieses dort gewonnene Wissen auch in den Diskurs im Seminar einbringen, bzw. andere an ihren Erfahrungen teilhaben lassen.
- Ergänzend zur Lehre und den Seminaren an sich ist auch zu erwähnen, dass Darmstadt weniger Ablenkungen bietet als andere Universitätsstädte, u.a. auch deswegen, da viele Kommilitonen nicht in Darmstadt selbst wohnen, sondern aus dem Umland für die Seminare anreisen. Dies führt womöglich zu einem weniger 'umtriebigen' Studentenleben, jedoch auch zu einem fokussierterem Studium, wie man es sich insbesondere für ein Masterstudium vll. wünscht. Meine Leistungen haben sich jedenfalls stark verbessert.
- Die Seminargruppen sind häufig überschaubar, was zu einem zahlenmäßig optimalen Betreuungsverhältnis führt und die Mitarbeit fördert. Die Diskussion wird angeregt und man inkorporiert mehr Wissen. Die überschaubare Anzahl der Studenten führt bisweilen auch dazu, dass man ein 'individuelleres', 'persönlicheres' Verhältnis mit den Dozenten pflegen kann, man nach einem Kurs noch miteinander spricht - man somit nicht lediglich eine Matrikelnummer für den Professor darstellt.
- Die Nähe zur wachsenden Finanz-, und Rechenzentrenmetropole Frankfurt bietet eine Vielzahl von politischen Studentenjobs, von Inspirationen für die politische Seminar-, oder Abschlussarbeit sowie Anwendungsfälle für den Diskurs im Seminar. Auch Darmstadt selbst bietet als ein - in manchen Bereichen - Musterbeispiel für die Smart City Transformation viele Anwendungsfälle für die Spezialisierung im politischen Studium über das Regieren und Steuern im Mehrebenensystem oder den Diskurs im Seminar.
- Optimales Betreuungsverhältnis, Fördert Eigeninitiative und Spezialisierung, Kaum Ablenkungen, Praxisbezug, berufsrelevante Zukunftsthemen
- Im Vergleich mit den Massenuniversitäten geringes Kursangebot;
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
- Auf Corona hat man bereits früh und m.E. ausreichend reagiert, einerseits durch Maskenpflichten, Abstandsregelungen, Verlagerung ins 'Home-Studying', Videokonferenzen etc.. Dies hat m.E. auch zu mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit geführt, wie man es von einem Master Absolventen schlussendlich auch erwarten sollte.
- Selbstverständlich war der Transfer der Seminar in Videokonferenzen über das Internet kein Selbstläufer, jedoch haben sich die Dozenten früh an die neue Situation angepasst und auch ihre Formate entsprechend angepasst. Es hat tatsächlich auch einen Mehrwert, wenn man im Studium auch mit Onlinepräsentationen konfrontiert wird und wenn der Student sich auch mal selbst Gedanken über ansprechende/passende Formate für sein Referat machen muss.
- z.T. wurden die Studenten vom Professor auch aktiv mit in die Erwägungen passender Lehrformate involviert und konnten bspw. darüber abstimmen, ob man besser eine Forendiskussion oder eine Videokonferenz durchführen sollte, oder ob man gemeinsam an einem Dokument arbeitet und ob man lieber einen Schreibchat verwendet und und und...
- Selbstverständlich war der Transfer der Seminar in Videokonferenzen über das Internet kein Selbstläufer, jedoch haben sich die Dozenten früh an die neue Situation angepasst und auch ihre Formate entsprechend angepasst. Es hat tatsächlich auch einen Mehrwert, wenn man im Studium auch mit Onlinepräsentationen konfrontiert wird und wenn der Student sich auch mal selbst Gedanken über ansprechende/passende Formate für sein Referat machen muss.
- z.T. wurden die Studenten vom Professor auch aktiv mit in die Erwägungen passender Lehrformate involviert und konnten bspw. darüber abstimmen, ob man besser eine Forendiskussion oder eine Videokonferenz durchführen sollte, oder ob man gemeinsam an einem Dokument arbeitet und ob man lieber einen Schreibchat verwendet und und und...