Vorheriger Bericht
Interessant, aber zu kleiner Studiengang
Studiert ASW/Linguistik wo anders
Dieser Studiengang ist ein Fächerübergreifender Studiengang, dies bedeutet, dass man bis auf ein paar Ausnahmen, keine Vorlesungen hat die nur für ASW Studierende sind.
Jedes Semester wird sich die Modulbeschreibungen angeschaut und dann geguckt welche Vorlesungen die bereits für andere Studiengänge angeboten werden, könnten zu dem Thema passen.
Das Problem ist hier: Diese Kurse sind häufig nur einführende Kurse, sozusagen "Good to know" für Studierende andere Fächer. Es baut alles fachlich überhaupt nicht auf einander auf.
Es werden sogar Kurse angeboten die Sprachkenntnisse voraussetzten, welche nicht in den Studienanforderungen aufgelistet werden.
Wenn man seine Besorgnis zu Kenntnis bringt, stößt man bei den betreuenden auf Unverständnis. "Hat ja bis jetzt immer irgendwie geklappt" oder "wenn sie Abi gemacht haben, sollten sie Basic Vorkenntnisse in Spanisch/Französisch haben" (Dass es für manche Studierende Jahre her ist und es sich um Fachlektüre handelt, ist egal)
Auch die leitenden Dozenten kommen nicht aus dem reinen Sprachwissenschaftlichen Fachbereich, selbst Bachelor Seminare sind von anderen Studiengängen. Wenn man seine Besorgnis zu Kenntnis bringt, stößt man bei den betreuenden auf Unverständnis. "Hat ja bis jetzt immer irgendwie geklappt" oder "wenn sie Abi gemacht haben, sollten sie Basic Vorkenntnisse in Spanisch/Französisch haben" (Dass es für manche Studierende Jahre her ist und es sich um Fachlektüre handelt, ist egal)
Man wird gefühlt überhaupt nicht angeleitet, es gibt keinerlei Struktur. Man muss sich alles selber erarbeiten, zusammenbasteln und dann hoffen man wird in die Kurse gelost.
Ich bin jetzt im 6. Semester und habe kaum was gelernt und auf die Berufswelt fühle ich mich erst recht nicht vorbereitet.
Jedes Semester wird sich die Modulbeschreibungen angeschaut und dann geguckt welche Vorlesungen die bereits für andere Studiengänge angeboten werden, könnten zu dem Thema passen.
Das Problem ist hier: Diese Kurse sind häufig nur einführende Kurse, sozusagen "Good to know" für Studierende andere Fächer. Es baut alles fachlich überhaupt nicht auf einander auf.
Es werden sogar Kurse angeboten die Sprachkenntnisse voraussetzten, welche nicht in den Studienanforderungen aufgelistet werden.
Wenn man seine Besorgnis zu Kenntnis bringt, stößt man bei den betreuenden auf Unverständnis. "Hat ja bis jetzt immer irgendwie geklappt" oder "wenn sie Abi gemacht haben, sollten sie Basic Vorkenntnisse in Spanisch/Französisch haben" (Dass es für manche Studierende Jahre her ist und es sich um Fachlektüre handelt, ist egal)
Auch die leitenden Dozenten kommen nicht aus dem reinen Sprachwissenschaftlichen Fachbereich, selbst Bachelor Seminare sind von anderen Studiengängen. Wenn man seine Besorgnis zu Kenntnis bringt, stößt man bei den betreuenden auf Unverständnis. "Hat ja bis jetzt immer irgendwie geklappt" oder "wenn sie Abi gemacht haben, sollten sie Basic Vorkenntnisse in Spanisch/Französisch haben" (Dass es für manche Studierende Jahre her ist und es sich um Fachlektüre handelt, ist egal)
Man wird gefühlt überhaupt nicht angeleitet, es gibt keinerlei Struktur. Man muss sich alles selber erarbeiten, zusammenbasteln und dann hoffen man wird in die Kurse gelost.
Ich bin jetzt im 6. Semester und habe kaum was gelernt und auf die Berufswelt fühle ich mich erst recht nicht vorbereitet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nach einem holprigen Anfang läuft es einigermaßen, allerdings macht es jeder Dozent anders.
Allerdings ist der Arbeitsaufwand häufig viel höher als regulär, in anderen Kursen wiederum werden viel weniger Vorlesungen hochgeladen/abgehalten, Prüfungsleitung bleibt aber gleich??
Allerdings ist der Arbeitsaufwand häufig viel höher als regulär, in anderen Kursen wiederum werden viel weniger Vorlesungen hochgeladen/abgehalten, Prüfungsleitung bleibt aber gleich??
Lea hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.