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Einzigartiger Studiengang mit Potenzial, ABER
Zum Sprachen lernen super, sonst…
...eher so mittelmäßig. Der Studiengang bietet eine einzigartige Möglichkeit, südostasiatische Sprachen wie Indonesisch, Laotisch, Sanskrit… zu lernen und die Sprachkenntnisse auch vertieft anzuwenden. Die Sprachdozent:innen sind sind sehr freundlich und unterstützend.
Leider ist der Studiengang ansonsten weniger empfehlenswert, angefangen bei schlechter (digitaler) Kommunikation, über monotone Seminare die wie Vorlesungen gehalten werden bishin zur unkritischen, ja gar fehlenden Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff, Machtungleichheit, Critical Race Studies, Postkolonialismus etc.
Insgesamt liegt der Schwerpunkt auf den Sprachen, und so bleibt darüber hinaus leider einiges auf der Strecke, es werden meist eher vereinzelt historische Ereignisse oder grobe geschichtliche Entwicklungen thematisiert. Die Profs/Dozent:innen haben allesamt ein beeindruckendes Fachwissen und helfen einem mit Literatur gerne weiter. Wenn das eigene Interesse zufällig genau auf ein Thema fällt, ist es natürlich super: Menschen die an südostasiatischer Geschichte interessiert sind, werden sicher glücklich mit dem Studiengang.
Da die interne Kommunikation und Informationsvermittlung mittelmäßig ist, ist es wichtig, Kontakt zu Mitstudent:innen zu haben, da sonst wichtige Informationen an einem vorbeigehen könnten. Außerdem fehlt einen angemessene Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Mit der Zeit lernt man aber ganz gut, wie Anfragen etc. gehandhabt werden, wieviel (Warte-)Zeit eingeplant werden muss, und ein paar Dinge sind mittlerweile immerhin online möglich.
Im Gegensatz zu manch eintönigen Seminaren sind manche Seminare sehr spannend und interaktiv aufbereitet. Durch die große Wahlfreiheit im Optionalbereich kann man noch einiges machen, auf das man wirklich Lust hat, da ist das Angebot wirklich vielfältig.
Die Profs/Dozent:innen sind größtenteils sehr nett und unterstützen einen beim Auslandssemester, (interkulturellem) Engagement in Hamburg oder im jeweiligen Ausland, Praktikumssuche usw.
Das Gebäude ist modern und es gibt genügend Platz in den Seminarräumen und in der Bibliothek sowie ein nettes Café. Häufiger finden im Gebäude auch interessante Veranstaltungen statt. Dass hier früher das Hamburgische Kolonialinstitut war wird aber z.B. nicht wirklich aufgegriffen…
Als Nebenfach und zum Sprachen lernen kann ich den Studiengang sehr empfehlen, als Hauptfach nur bedingt.
Leider ist der Studiengang ansonsten weniger empfehlenswert, angefangen bei schlechter (digitaler) Kommunikation, über monotone Seminare die wie Vorlesungen gehalten werden bishin zur unkritischen, ja gar fehlenden Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff, Machtungleichheit, Critical Race Studies, Postkolonialismus etc.
Insgesamt liegt der Schwerpunkt auf den Sprachen, und so bleibt darüber hinaus leider einiges auf der Strecke, es werden meist eher vereinzelt historische Ereignisse oder grobe geschichtliche Entwicklungen thematisiert. Die Profs/Dozent:innen haben allesamt ein beeindruckendes Fachwissen und helfen einem mit Literatur gerne weiter. Wenn das eigene Interesse zufällig genau auf ein Thema fällt, ist es natürlich super: Menschen die an südostasiatischer Geschichte interessiert sind, werden sicher glücklich mit dem Studiengang.
Da die interne Kommunikation und Informationsvermittlung mittelmäßig ist, ist es wichtig, Kontakt zu Mitstudent:innen zu haben, da sonst wichtige Informationen an einem vorbeigehen könnten. Außerdem fehlt einen angemessene Einführung in wissenschaftliches Arbeiten. Mit der Zeit lernt man aber ganz gut, wie Anfragen etc. gehandhabt werden, wieviel (Warte-)Zeit eingeplant werden muss, und ein paar Dinge sind mittlerweile immerhin online möglich.
Im Gegensatz zu manch eintönigen Seminaren sind manche Seminare sehr spannend und interaktiv aufbereitet. Durch die große Wahlfreiheit im Optionalbereich kann man noch einiges machen, auf das man wirklich Lust hat, da ist das Angebot wirklich vielfältig.
Die Profs/Dozent:innen sind größtenteils sehr nett und unterstützen einen beim Auslandssemester, (interkulturellem) Engagement in Hamburg oder im jeweiligen Ausland, Praktikumssuche usw.
Das Gebäude ist modern und es gibt genügend Platz in den Seminarräumen und in der Bibliothek sowie ein nettes Café. Häufiger finden im Gebäude auch interessante Veranstaltungen statt. Dass hier früher das Hamburgische Kolonialinstitut war wird aber z.B. nicht wirklich aufgegriffen…
Als Nebenfach und zum Sprachen lernen kann ich den Studiengang sehr empfehlen, als Hauptfach nur bedingt.