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Einzigartiger Studiengang mit Potenzial, ABER
Dozenten sind nett der Prof eher nicht
Man lernt sehr viel und sehr schnell die Sprachen. Vielleicht manchmal zu schnell. Und der Prof (nicht der Dozent, der die Sprachen beibringt) für Vietnamistik ist und verhält sich auch wie ein alter weißer Mann. Hat sehr fragwürdig Meinungen die er auch äußerst. Sollte man sich nicht mit ihm vertragen, kann man das Studium gleich schmeißen. Seine Vorlesungen sind langweilig und monoton. Er ließt ab und dann gibt eher euch die Notizen und von jeweils 25-30 Seiten pro Vorlesungen darf man dann alles auswendig lernen.
Viet hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.