Gute und schlechte Seiten
In puncto Organisation herrscht unübersehbarer Verbesserungsbedarf, da hier eine dilettantische, ja fast amateurhafte Arbeitsweise vorzufinden ist.
Kommunikation innerhalb des Lehrstuhls ist scheinbar nur sehr spärlich gesät, anders kann man sich manche Vorgänge nicht erklären. Zu leiden haben hierunter am Ende des Tages die Studierenden.
Nichtsdestotrotz kann das Studium mit interessanten Studieninhalten und fachkundigen Dozenten im Bereich des Sportmanagements punkten.
Der Bereich Organisation und Kommunikation kann ja durchaus optimiert werden...
Sehr theoretisch
Da es ein BWL-grundständiger Studiengang ist, ist es für mich persönlich sehr trocken und größtenteils etwas langweilig. Leider kommt für mich der Sportbezug auch etwas zu kurz. Es wäre auch besser, wenn man mehr praktisch erleben könnte oder mehr Gruppenarbeiten (Bsp.: Organisation auf einer Geschäftsstelle).
Ansprechende Studieninhalte
Zu Beginn dachte ich, dass alles sehr theoretisch ist und nur die betriebswirtschaftlichlichen Grundlagen abgearbeitet werden. Aber die Dozenten sind sehr flexibel und nehmen Themen mit in die Vorlesung, die sich die Studenten wünschen. So haben wir schon sehr viel Praxis machen können.
BWL lastiger Sport-Studiengang
Der Studiengang ist sehr interessant, wenn man etwas im Sportbereich machen möchte, aber ohne selbst besonders “sportlich“ zu sein. Im Vergleich zu anderen Hochschulen, liegt hier der Fokus auf dem Management-Anteil. Man kann sich außerhalb der Lehrveranstaltungen an vielen Stellen engagieren, um weitere Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter