Sehr familiär

Im Sportstudium ist es unglaublich einfach Leute kennen zu lernen. In der Sportpraxis lernt man mit- und voneinander, wodurch man sehr schnell Freunde findet. Die Dozenten sind sehr freundlich und kreieren durch ihre lockere Art eine sehr familiäre Atmosphäre. Es wird viel gelacht und die Leistung der Studenten wird gewürdigt. Trotzdem sind die Prüfungen hart und fair, aber nicht unmöglich. Man muss in keiner Sportart Hochleistungssportler sein, denn die Grundlagen werden beigebracht. Eine regelmäßige Teilnahme an den Praxis ist das mindeste, für sehr gute Noten muss man dann schon Vorerfahrung mitbringen oder sich privat bemühen.
Selbst die Kurse vor denen man sich anfangs eher scheut machen sehr viel Spaß.
Digitales studieren ist wegen der Praxisnahmen Natur des Studiums nicht so einfach, trotzdem ist es möglich gewesen, in der Pandemie unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen Kurse zu absolvieren.
Die Sportbibliothek ist klein hat aber alles nötige um das Studium zu absolvieren. Der Campus ist sehr gut ausgestattet, es gibt sehr viele Hallen, wodurch unter normalen Bedingungen auch freies Üben möglich war. In der Pandemie war das komplizierter, aber auch möglich!
In der alten Studienordnung ist das Sportstudium noch mit Scheinen geregelt, was die Organisation etwas verkompliziert, das sollte aber für neue Studenten kein Problem mehr sein, da wird alles idr., Online organisiert.
Abschließend kann ich sagen, dass das Sportstudium der spaßigste Teil des Lehramtstudiums ist und ich es jeder und jedem mit dem Gedanken wärmstens empfehle sich für das Sportstudium zu Entscheiden.