Vorheriger Bericht
Nicht sehr gut auf Lehrämtler abgestimmt
Sprachpraxis gut, der Rest in Ordnung
Spanisch (B.A.) Lehramt
Leider war man im z.B. im Seminar "Struktur und Gebrauch der romanischen Sprachen" eig. komplett auf sich alleine gestellt. Jede Sitzung wurde ein Thema in einem "Team" erarbeitet und irgendwann ein Test darüber geschrieben. Die einzige Grundlage war ein Buch, in dem man die einzelnen Kapitel immer nachlesen sollte. Aber es gab nie eine Besprechung dazu im Plenum oder einen "Vortrag" des Dozenten, wie man es ja eig. kennt, und Nachfragen (Fachbegriffe etc.) wurden teilweise einfach abgetan. Es stehe schließlich im Buch. Ich habe absolut nichts von dem verstanden, was wir dort gemacht haben. Mal davon abgesehen, dass die Inhalte dort auch leider teilweise nicht sehr wichtig waren. Das Niveau erschien mir auch viel zu hoch. Im Grunde wurde vorausgesetzt, dass man das Thema nach der Lektüre 100% verstanden hat und damit arbeiten kann. Es mag Leute geben, bei denen das zutrifft, aber nicht bei allen.
In den sprachpraktischen Seminaren hat man fast ausschließlich Spanisch gesprochen und konnte in einer angenehmen Gruppengröße lernen.
In den sprachpraktischen Seminaren hat man fast ausschließlich Spanisch gesprochen und konnte in einer angenehmen Gruppengröße lernen.
- Nette Dozenten, häufig Muttersprachler
- Teilweise viel zu hoher Anspruch für Seminare, die man bereits im 1. Semester belegen soll/kann