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Familiärer Studiengang
Sehr guter Bachelor in angenehmer Stimmung
Der B.A. Soziologie an der Uni Freiburg bietet vor allem eine gute Verknüpfung zwischen Theorie und Empirie. Neben den thematischen und theoretischen Vorlesungen und Seminaren wird die*der Studierende in 3 Vorlesungen und einem wahlweise qualitativen oder quantitativen Forschungsprojekt in die Grundlagen des empirischen und wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt. Dabei lernt man bspw. auch den Einsatz des Statistikprogramms SPSS praktisch kennen. Die Dozent*innen stellen auch einen Bezug zur aktuellen Forschung(spraxis) her. Der Aufbau des Studiengangs trägt zum Verständnis der Disziplin bei und ist sinnvoll und ansprechend.
Trotz des relativ kleinen Instituts bieten die insgesamt 4 Professuren eine große Bandbreite von Seminaren und inhaltlichen Schwerpunkten und Forschungsgebieten. Die Seminare haben dabei eine angenehme größe (i.d.R. nicht mehr als 15 Teilnehmer*innen) und sind auf einem angemessen hohen Niveau konzipiert. Auch der Einsatz moderner Lern- und Lehrmethoden ist gut (bspw. Wikis). Die Dozent*innen sind sehr sympathisch und kompetent und geben den Studierenden viele Freiräume und Möglichkeiten, sich im Rahmen der Veranstaltungsziele selbstständig zu entwickeln.
Mir hat der Bachelor daher sehr viel Spaß gemacht (auch die vielen Hausarbeiten) und ich würde ihn jederzeit weiterempfehlen!
Trotz des relativ kleinen Instituts bieten die insgesamt 4 Professuren eine große Bandbreite von Seminaren und inhaltlichen Schwerpunkten und Forschungsgebieten. Die Seminare haben dabei eine angenehme größe (i.d.R. nicht mehr als 15 Teilnehmer*innen) und sind auf einem angemessen hohen Niveau konzipiert. Auch der Einsatz moderner Lern- und Lehrmethoden ist gut (bspw. Wikis). Die Dozent*innen sind sehr sympathisch und kompetent und geben den Studierenden viele Freiräume und Möglichkeiten, sich im Rahmen der Veranstaltungsziele selbstständig zu entwickeln.
Mir hat der Bachelor daher sehr viel Spaß gemacht (auch die vielen Hausarbeiten) und ich würde ihn jederzeit weiterempfehlen!
- Viele Möglichkeiten (in Seminaren, Forschungspraxis, selbstständiges Arbeiten, Erasmus+ usw.)
- Leider keine eigene Professur für "Methoden der empirischen Sozialforschung"
Jonathan hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.