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Lernen an sich selbst
Erfahrungsbericht
Uni Tübingen
Exzellenzuni mit Verbesserungspotential
Sozialpädagogik/Pädagogik und allgemeinbildendes Fach (M.Ed.) Lehramt
Der Master beginnt mit einem Schulpraxissemester, an welches 3 weitere Theoriesemester anschließen.
Die Lehrveranstaltungen sind - sofern man eine gewisse Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten und Theorien hat - durchaus machbar. Es ist i.d.R. immer möglich Plätze in den Seminaren zu bekommen.
Die Dozierenden sind kompetent und forschen oft selbst zu Ihren Themen. Sie sind oft entgegenkommend und menschlich - und bemühen sich auch Abmachungen zu finden, die für alle optimal sind.
Als sehr kleiner Studiengang - mit 30 Studierenden pro Kohorte, wird man oft 'übersehen'. Die meisten Studieninhalte sind gemeinsam mit den ErziehungwissenschaftlerInnen und oft wenig fokussiert auf Inhalte, die auch später für den Beruf relevant werden. Die Theorie-Praxis-Verzahnung ist eher wenig gegeben. Das Praxissemester im Bachelor (in einer Kita) und das Praxissemester an einer Berufsschule sind dabei vermutlich die zwei zentralen Semester für die berufliche Vorbereitung. Dabei muss man als Studierender sich selbst auch nach dem Studium einige Inhalte selbst erarbeiten.
Die Lehrveranstaltungen sind - sofern man eine gewisse Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten und Theorien hat - durchaus machbar. Es ist i.d.R. immer möglich Plätze in den Seminaren zu bekommen.
Die Dozierenden sind kompetent und forschen oft selbst zu Ihren Themen. Sie sind oft entgegenkommend und menschlich - und bemühen sich auch Abmachungen zu finden, die für alle optimal sind.
Als sehr kleiner Studiengang - mit 30 Studierenden pro Kohorte, wird man oft 'übersehen'. Die meisten Studieninhalte sind gemeinsam mit den ErziehungwissenschaftlerInnen und oft wenig fokussiert auf Inhalte, die auch später für den Beruf relevant werden. Die Theorie-Praxis-Verzahnung ist eher wenig gegeben. Das Praxissemester im Bachelor (in einer Kita) und das Praxissemester an einer Berufsschule sind dabei vermutlich die zwei zentralen Semester für die berufliche Vorbereitung. Dabei muss man als Studierender sich selbst auch nach dem Studium einige Inhalte selbst erarbeiten.
- Guter Kontakt zu Dozierenden, Studieninhalte oft interessant, interessantes Arbeitsfeld später
- Wenig Wahlmöglichkeiten im Studium
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In den letzten 3 Semestern waren der Großteil der Vorlesungen und Seminare online. Dies wurde durch großteils asynchrone Vorlesungen und synchrone Seminare gelöst. Oft war es auch möglich, asynchron an Seminaren teilzunehmen.
Prüfungen waren online, und Prüfungsformute wurden überwiegend auf multiple choice umgestellt.
Prüfungen waren online, und Prüfungsformute wurden überwiegend auf multiple choice umgestellt.
Sandra hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.