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Positives Feedback
Durchwachsene Organisation
Jede Uni hat seine Probleme, aber die iba Berlin hat leider noch viel aufzuholen im Gegensatz zu den anderen Studienorten der iba. Von der Ausstattung her, steht die iba am Anfang. Der Campus ist sehr eng und klein und die Bibliothek braucht man nicht aufsuchen, weil das Angebot an Literatur für Sozialpädagogik sehr gering ist. Die Inhalte des Studiums machen Spaß, aber manche Dozenten haben nicht die besten Lehr-Skills. Das ist aber auch sehr subjektiv. Ein absoluter Pluspunkt ist, der Einsatz für die Studierenden. Unser Prüfungskoordinator steht immer bereit jede Frage zu beantworten oder in jeder Krise zu helfen. Nicht nur in prüfungsrelevanten Dingen. Auch die meisten anderen Dozenten und Mitarbeitenden der Uni sind aufgeschlossen uns durch das Studium zu begleiten. Es ist schade, dass das äußerliche der Uni ein negatives Licht auf sie wirft, weil die Möglichkeit Soziales dual zu studieren ist echt was besonderes. Und Lehrveranstaltungen machen Spaß, besonders wenn man die Dinge in der Praxis anwenden kann. Auch die Methoden im Unterricht sind meistens nachvollziehbar und anwendungsbezogen. Aber leider sind die engen Räume und die Menge der Veranstaltungen ein Stress-Faktor.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Dual, Vielfalt, anwendungsbezogen/praxisnah, Flexibilität der Uni
- Stress-Faktor, kleine Bibliothek, enge Räume und kleiner Campus, teuer!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit jeder neuen Regelung kam direkt eine Anpassung von der Uni. Sie haben uns direkt informiert und probiert uns nicht hängen zu lassen. Die Prüfungen waren die ganze Zeit in Präsenz, was ich persönlich nicht gut fand. Die Vorlesungen waren immer online, bis auf das letzte halbe Jahr circa. Da gab es Hybrid-Veranstaltungen. Unsere Ansprechpartner und Dozenten waren weiterhin für uns und unsere Fragen erreichbar.