Vorheriger Bericht
Rundumblick in die Soziale Wirtschaft
Gute Selbstorganisation - dann ja
Rückblickend war das Studium ganz gut. Inhaltlich. Denn, wenn man hofft, dass der Studiengang so wie er ist durchorganisiert ist, ist man hier an der falschen Adresse. Ohne die Zusammenarbeit zwischen den hohen und niedrigen Semestern, hätten bestimmt nicht so viele dieses Studium abgeschlossen. Vor allem die Notenbekanntgabe ist wahnsinnig verzögert. So ist es nicht nur ein Mal vorgekommen, dass auf eine bestimmte Note ein ganzes Semester gewartet werden musste. Nicht gut, wenn man vor einem Praktikum oder vor der BA steht und diese Information braucht! Weiterhin sind die Studien- und Prüfungsordnungen absolut unübersichtlich. Schwierig, wenn man das Studium teilweise nur bestehen kann, wenn man eine bestimmte Anzahl an Credits pro Semester erreicht.
"Wenn sie Lust auf viele Prüfugen haben, sind sie hier richtig." -Professor am Informationstag. Einige Professoren u/o. Dozenten sind auch der Meinung, ihr Fach wäre das einzig wahre. Und so kommt es vor, dass man bei den fast 50 Prüfungen so viel zu lernen hat, dass man sich nicht mehr aus dem Haus traut. Dabei ist es nicht einmal sicher, dass man in der Regelstudienzeit alle unter einen Hut bekommt. Ab den Seminarphasen geht nämlich der Kampf um die Plätze los und wer keinen erwischt, hat Pech gehabt. (Das ist bei anderen Hochschulen und Unis auch so und ich finde es furchtbar).
Das klingt jetzt alles sehr unangenehm, aber ein 3.5 Jahre Studium besteht ja nicht nur aus Dingen, die nicht funktionieren. SoMa ist einer der neueren Studiengänge und es kann einfach nicht immer alles funktionieren. Die Hochschule bemüht sich immer auf die Anliegen der Studierenden einzugehen und diese schnell zu bearbeiten. Die Mensa ist super, das Klima an der Hochschule ebenfalls. Und dadurch, dass es eine kleine Hochschule mit knappen 3000 Studis ist, auch sehr familiär.
"Wenn sie Lust auf viele Prüfugen haben, sind sie hier richtig." -Professor am Informationstag. Einige Professoren u/o. Dozenten sind auch der Meinung, ihr Fach wäre das einzig wahre. Und so kommt es vor, dass man bei den fast 50 Prüfungen so viel zu lernen hat, dass man sich nicht mehr aus dem Haus traut. Dabei ist es nicht einmal sicher, dass man in der Regelstudienzeit alle unter einen Hut bekommt. Ab den Seminarphasen geht nämlich der Kampf um die Plätze los und wer keinen erwischt, hat Pech gehabt. (Das ist bei anderen Hochschulen und Unis auch so und ich finde es furchtbar).
Das klingt jetzt alles sehr unangenehm, aber ein 3.5 Jahre Studium besteht ja nicht nur aus Dingen, die nicht funktionieren. SoMa ist einer der neueren Studiengänge und es kann einfach nicht immer alles funktionieren. Die Hochschule bemüht sich immer auf die Anliegen der Studierenden einzugehen und diese schnell zu bearbeiten. Die Mensa ist super, das Klima an der Hochschule ebenfalls. Und dadurch, dass es eine kleine Hochschule mit knappen 3000 Studis ist, auch sehr familiär.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Durch Corona wurden natürlich sehr viele Fächer online abgehalten, was sehr gut funktioniert hat. Seminare, Vorlesungen, Prüfungen bis hin zur Verteidigung der Bachelorarbeit, alles war online sofort möglich. Dokumente und Vorlesungen waren vor Corona schon online zugänglich. Professoren und Dozenten sind relativ gut per Email zu erreichen, wenn aber doch mal was dringender ist, hat jeder eine eigene Telefonnummer und wenn alle Stricke reißen, dann kann man über die Verwaltung die Professoren erreichen.
Kommentar der Hochschule