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Ich komme durch mein Studium, meinem Traum nä...
Ausbaufähig
Generell hat der Studiengang wenig Praxisbezug. Man wird somit nicht besonders gut auf das Berufsleben vorbereitet und fragt sich ständig: wofür mache ich das überhaupt? Zudem muss man in unserer Uni mehrere fachfremde Kurse wählen, um somit noch weitere Einblicke in andere Studiengänge zu bekommen. Die Prüfungsleistungen variieren hier und reichen von Präsentationen, über schriftliche Ausarbeitungen bis hin zu Klausuren und das teilweise gerade mal für 4 Credits. Das raubt einem somit nicht nur die Zeit, sondern auch die Nerven, da man andere Dinge hat die wichtiger sind, da sie eben zum eigentlichen Studiengang gehören. Somit würde ich behaupten, dass das Studium locker auch in 2-2,5 Jahren machbar wäre (sofern es diese E-Kurse nicht geben würde und man außerdem nicht nach Studienverlaufsplan studiert, sondern vor allem im ersten Semester Kurse vorzieht). Deswegen falls ihr euch entscheidet Soziale Arbeit an der Uni Essen zu studieren: zieht vor allem im ersten Semester Kurse vor. Das erste Semester besteht sonst nur aus ein paar schriftlichen Ausarbeitungen und mehr nicht. Klausuren sind für dieses auch nicht angesetzt, aber würde man locker schaffen, wenn man eben nicht nach Studienverlaufsplan studiert.
Die Dozenten sind eigentlich alle ganz nett, da kann ich mich nicht beschweren. Klar die einen mag man mehr und die anderen weniger, aber grundsätzlich finde ich, dass alle kompetent sind.
Die Ausstattung hingegen finde ich nicht besonders gut. Das schließt vor allem die Gebäude mit den heruntergekommenen Toiletten ein. Die finde ich teilweise echt schrecklich und frag mich, warum die nicht erneuert werden.
Auch bei der Organisation hapert es manchmal, sodass man das Gefühl bekommt, dass teilweise Überforderung herrscht. Das fängt dabei schon an, dass Räume ständig mitten im Semester gewechselt werden. Da unsere Uni das Cinemaxx Essen für Veranstaltungen mit nutzen darf, ist somit manchmal der Weg von vom Campus bis zum Cinemaxx und dann wieder zurück zum Campus sehr nervig, da würde ich mir wünschen, dass das irgendwie anders organisiert wird. Zum Beispiel, dass man da an einem Tag nur am Campus Veranstaltungen hat oder eben nur am Cinemaxx.
Den Literaturzugang und das digitale Lernen empfinde ich persönlich als gut. In der Bib findet man ausreichend Literatur, wo man auch digital Zugang zu hat. Das einzig blöde ist, wenn bestimmte Literatur nicht digital verfügbar ist und man somit auf normale Bücher der Uni zugreifen muss. Wenn es davon zum Beispiel dann nur 5 Exemplare von gibt, kann es schnell passieren dass diese alle weg sind, wodurch für Hausarbeiten dann schon mal eine wichtige Quelle fehlt.
Insgesamt ist der Studiengang und vor allem die Organisation innerhalb der Uni ausbaufähig. Ich denke es gibt Dinge die man mehr beleuchten müsste und andere Dinge die weniger wichtig sind, um somit am Ende eine gute Grundlage sowie ein gutes Verständnis für den Studiengang mit seinen einzelnen Berufsfeldern zu haben.
Die Dozenten sind eigentlich alle ganz nett, da kann ich mich nicht beschweren. Klar die einen mag man mehr und die anderen weniger, aber grundsätzlich finde ich, dass alle kompetent sind.
Die Ausstattung hingegen finde ich nicht besonders gut. Das schließt vor allem die Gebäude mit den heruntergekommenen Toiletten ein. Die finde ich teilweise echt schrecklich und frag mich, warum die nicht erneuert werden.
Auch bei der Organisation hapert es manchmal, sodass man das Gefühl bekommt, dass teilweise Überforderung herrscht. Das fängt dabei schon an, dass Räume ständig mitten im Semester gewechselt werden. Da unsere Uni das Cinemaxx Essen für Veranstaltungen mit nutzen darf, ist somit manchmal der Weg von vom Campus bis zum Cinemaxx und dann wieder zurück zum Campus sehr nervig, da würde ich mir wünschen, dass das irgendwie anders organisiert wird. Zum Beispiel, dass man da an einem Tag nur am Campus Veranstaltungen hat oder eben nur am Cinemaxx.
Den Literaturzugang und das digitale Lernen empfinde ich persönlich als gut. In der Bib findet man ausreichend Literatur, wo man auch digital Zugang zu hat. Das einzig blöde ist, wenn bestimmte Literatur nicht digital verfügbar ist und man somit auf normale Bücher der Uni zugreifen muss. Wenn es davon zum Beispiel dann nur 5 Exemplare von gibt, kann es schnell passieren dass diese alle weg sind, wodurch für Hausarbeiten dann schon mal eine wichtige Quelle fehlt.
Insgesamt ist der Studiengang und vor allem die Organisation innerhalb der Uni ausbaufähig. Ich denke es gibt Dinge die man mehr beleuchten müsste und andere Dinge die weniger wichtig sind, um somit am Ende eine gute Grundlage sowie ein gutes Verständnis für den Studiengang mit seinen einzelnen Berufsfeldern zu haben.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Der digitale Zugang gefällt mir eigentlich recht gut. Man hat die Möglichkeit digital auf Literatur zurückzugreifen, was somit das Schreiben von Hausarbeiten o.ä erheblich erleichtert. Auch die Sitzungen über Zoom beispielsweise funktionieren einwandfrei. Leider waren unsere Uni 2022 Opfer eines schweren Cyberangriffs, weswegen einige unserer Daten im Darknet landeten. Das war natürlich zunächst einmal sehr ärgerlich und hat einem das Gefühl gegeben, dass die Uni nur unzureichende Mittel hat, um dem ein Ende zu setzten. Mittlerweile hat sich auch das wieder gelegt.
Mir persönlich gefällt die Online Platform Moodle gut, da dort wichtige Dokumente hochgeladen werden. Wenn man somit mal in Sitzungen gefehlt hat, kann man auf die hochgeladenen Vorlesungen zurückgreifen und hat nicht unbedingt das Gefühl etwas verpasst zu haben.
Auch kann man sich online für Seminare und Vorlesungen registrieren. Da gibt es nur das Problem, dass das System ganz oft abstürzt und man sich somit wieder neu einloggen muss. Das ist vor allem dann blöd, wenn es sich um ein Seminar handelt, bei dem nur 20 Personen teilnehmen können. Oft kommt man somit in dieses nicht rein und muss ein anderes wählen oder auf das nächste Semester warten.
Die Professoren und Dozenten sind online meist gut erreichbar. Hierfür nutzen wir den Webmailer, was das kommunizieren einfach macht. Meist bekommt man auch schnell eine Antwort oder Rückmeldung zu einer Frage zurück.
Mir persönlich gefällt die Online Platform Moodle gut, da dort wichtige Dokumente hochgeladen werden. Wenn man somit mal in Sitzungen gefehlt hat, kann man auf die hochgeladenen Vorlesungen zurückgreifen und hat nicht unbedingt das Gefühl etwas verpasst zu haben.
Auch kann man sich online für Seminare und Vorlesungen registrieren. Da gibt es nur das Problem, dass das System ganz oft abstürzt und man sich somit wieder neu einloggen muss. Das ist vor allem dann blöd, wenn es sich um ein Seminar handelt, bei dem nur 20 Personen teilnehmen können. Oft kommt man somit in dieses nicht rein und muss ein anderes wählen oder auf das nächste Semester warten.
Die Professoren und Dozenten sind online meist gut erreichbar. Hierfür nutzen wir den Webmailer, was das kommunizieren einfach macht. Meist bekommt man auch schnell eine Antwort oder Rückmeldung zu einer Frage zurück.
Mina hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 73% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.59% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 54% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 71% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 63% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 73% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 45% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 78% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 60% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 61% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.73% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.46% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.52% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.