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Sehr anfängerfreundlich und verständlich
Wissenschaftler*innen gesucht
Soziale Arbeit an der Uni-Due ist, trotz höherem wissenschaftlichem Anteil, ein praxisorientierter Studiengang. In diesem Studiennamen steckt das Wort ,,Arbeit''. Aus diesem Grund will auch die Uni Absolvent*innen für die Praxis ausbilden, das ist auch richtig und soll auch so sein. Dementsprechend wollen die meisten nach dem Bachelor auch sofort in die Praxis und fliegen quasi durch dieses Studium. Es ist meiner Ansicht nach schade, dass es in Sozialer Arbeit nur wenige Personen gibt, die an der noch jungen Wissenschaft Sozialer Arbeit interessiert sind und diese weiterentwickeln wollen. Auch wenn ich mit der Meinung oft alleine stand, Wissenschaftler*innen werden dringend gesucht. Falls also Personen, vor allem in jungen Jahren, noch nicht sofort Vollzeit in die Praxis wollen, sondern die Hochschulkultur als Wissenschaftler*in kennenlernen wollen sind diese immer Herzlich Willkommen. Alle weiteren natürlich auch :)
Das Studium ist von den Inhalten sehr breit aufgestellt und gibt gute Einblicke sowohl in die Profession der Sozialen Arbeit, aber auch in viele wissenschaftliche Felder. Zudem für einen UNI Studiengang doch einen hohen Praxisanteil (eine Uni ist keine FH). Die Professor*innen und Dozenten kommen, weil viele eben nach dem Bachelor in die Praxis gehen, meist aus anderen Bezugsdisziplinen. Ich habe bis auf wenige Ausnahmen nur gute Erfahrungen mit den Lehrenden gemacht. Die Organisation ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Das Studium ist von den Inhalten sehr breit aufgestellt und gibt gute Einblicke sowohl in die Profession der Sozialen Arbeit, aber auch in viele wissenschaftliche Felder. Zudem für einen UNI Studiengang doch einen hohen Praxisanteil (eine Uni ist keine FH). Die Professor*innen und Dozenten kommen, weil viele eben nach dem Bachelor in die Praxis gehen, meist aus anderen Bezugsdisziplinen. Ich habe bis auf wenige Ausnahmen nur gute Erfahrungen mit den Lehrenden gemacht. Die Organisation ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.
- Gute Inhalte, viel Auswahl, die Anzahl der Studierenden ist nicht allzu hoch
- Es kann ab und an dauern, da wiederhole ich mich gerne (Eine Uni ist keine FH)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Inzwischen hat es sich ganz gut eingependelt. Man kommt soweit gut durch die Module und Prüfungen. Es kann aber zu erheblichem Terminstau kommen. Das ist an einer Universität nicht unüblich. Dennoch ist es positiv, dass die RSZ erhöht wurde. Das erleichtert einem den Studienalltag. Dass die Digitalisierung in Deutschland verbesserungswürdig ist, weiß glaub ich jeder.