Vorheriger Bericht
Alles tiptop
Mehr Schein als Sein
Die IBA machte Anfangs einen sehr guten und bemühten Eindruck, führt Auswahlgespräche vor Beginn des Studiums durch, diese sind allerdings eher pro forma.
Bei Wahl und Bewerbung beim Praxispartners unterstützt die IBA rudimentär, es gibt zwar einen Grundstock an Praxispartnern mit denen die IBA kooperiert, allerdings ist es hier Glückssacke ob zum Startzeitpunkt Stellen offen sind.
Das Studium selbst startet, wie jedes andere Studium auch, mit Grundlagen und Theorien und spezialisiert sich dann im weiteren Verlauf. Das Semester mit Coaching-Inhalten ist zwar interessant, kommt aber viel zu kurz und behandelt ebenfalls nur die absoluten Grundlagen, was sehr schade ist. Den Coaching Teil in den Namen des Studiums aufzunehmen ist daher nicht mehr eine Farce.
Die Qualität der Dozierenden variiert stark: Teils gibt es wirklich gute Dozenten die sehr bemüht sind die Studierenden einzubinden, auf der anderen Seite gibt es Dozenten die zwar fachlich extrem kompetent sind, aber ihre Inhalte herunter-monologisieren. Da die Semester recht klein sind, verpasst man hier die Möglichkeit mit den Studierenden in den Dialog zu gehen und diese z.B. durch Gruppenarbeiten mehr einzubinden. Das Lehrpersonal wechselt öfters.
Es gibt regelmäßige Treffen zwischen Semestersprechern und der Verwaltung der Hochschule wo aktiv nach Feedback gefragt wird, umgesetzt wird davon erfahrungsbedingt allerdings selten bis nie etwas.
Da die duale Studienlandschaft insgesamt im sozialen Bereich nicht besonders groß ist und es nicht viel Konkurrenz gibt, scheint auch kein großer Verbesserungswillen vorhanden zu sein.
Bei Wahl und Bewerbung beim Praxispartners unterstützt die IBA rudimentär, es gibt zwar einen Grundstock an Praxispartnern mit denen die IBA kooperiert, allerdings ist es hier Glückssacke ob zum Startzeitpunkt Stellen offen sind.
Das Studium selbst startet, wie jedes andere Studium auch, mit Grundlagen und Theorien und spezialisiert sich dann im weiteren Verlauf. Das Semester mit Coaching-Inhalten ist zwar interessant, kommt aber viel zu kurz und behandelt ebenfalls nur die absoluten Grundlagen, was sehr schade ist. Den Coaching Teil in den Namen des Studiums aufzunehmen ist daher nicht mehr eine Farce.
Die Qualität der Dozierenden variiert stark: Teils gibt es wirklich gute Dozenten die sehr bemüht sind die Studierenden einzubinden, auf der anderen Seite gibt es Dozenten die zwar fachlich extrem kompetent sind, aber ihre Inhalte herunter-monologisieren. Da die Semester recht klein sind, verpasst man hier die Möglichkeit mit den Studierenden in den Dialog zu gehen und diese z.B. durch Gruppenarbeiten mehr einzubinden. Das Lehrpersonal wechselt öfters.
Es gibt regelmäßige Treffen zwischen Semestersprechern und der Verwaltung der Hochschule wo aktiv nach Feedback gefragt wird, umgesetzt wird davon erfahrungsbedingt allerdings selten bis nie etwas.
Da die duale Studienlandschaft insgesamt im sozialen Bereich nicht besonders groß ist und es nicht viel Konkurrenz gibt, scheint auch kein großer Verbesserungswillen vorhanden zu sein.
- Betreuung durch die Bestandsstudierendenverwaltung ist sehr gut, Verknüpfung zwischen Praxis und Theorie wird angestrebt, funktioniert aber oft auch nicht aufgrund unterschiedlicher Inhalte von Arbeit bei Praxispartner & Vorlesungsinhalten
- Katastrophale Organisation der restlichen Bereiche bis auf die Bestandsstudierendenverwaltung, stark variierende Qualität im Lehrpersonal, hoher Kostenaufwand für die Praxispartner im Verhältnis zu den "Leistungen" der IBA
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die IBA hat schnell auf eine "hybride Lehre" umgestellt und neue Technik angeschafft um auf Online-Vorlesungen umzustellen.
Das ist zwar löblich, hilft allerdings nicht wenn alle Dozenten ihre Vorlesungen von zu Hause machen.
Prüfungen werden (warum auch immer) nach wie vor unter strengen Regelungen vor Ort geschrieben, also sieht man seine Kommilitonen wenigstens zu den Klausuren mal.
Das ist zwar löblich, hilft allerdings nicht wenn alle Dozenten ihre Vorlesungen von zu Hause machen.
Prüfungen werden (warum auch immer) nach wie vor unter strengen Regelungen vor Ort geschrieben, also sieht man seine Kommilitonen wenigstens zu den Klausuren mal.