Soziale Arbeit (B.A.)

Im Studium erhält man sowohl einen tiefen theoretischen Einblick in Methoden und Handlungsweisen der Sozialen Arbeit als auch umfangreiche praktische Kenntnisse durch durchzuführende Praktika in verschiedenen Bereichen. Zudem kann man sich je nach eigener Interessenlage für unterschiedliche Wahlpflichtmodule eintragen und auch sonstige vielfältige Veranstaltungen zu Thematiken der Sozialen Arbeit geraten nicht zu kurz. Die Dozenten sind dabei äußerst kompetent.

Der eindeutige Schwerpunkt des Studiengangs liegt bei rechtlichem Wissen. Einige Themen fallen damit komplett weg, wie beispielsweise Soziale Arbeit mit behinderten Menschen. Zudem fehlt die Praxisnähe. 2 Praktika sind zu wenig und bieten wenig Chancen in verschiedene Bereiche einzublicken. Ab dem 3. Semester ist es neben Studium gut möglich Arbeiten zu gehen, da die Seminare weniger werden und viele Wahlpflichtfächer gewählt werden können. Zur Zeit wird der Studiengang überarbeitet und...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium beinhaltet wahnsinnig viele Themengebiete, was dazu führt, dass ein Großteil der Themen nur angeschnitten wird. Auf dem Arbeitsmarkt ist daher immer noch eine lange Zeit der Einarbeitung erforderlich und man fühlt sich kaum bereit, auf Klienten losgelassen zu werden. Die Theorien im Studium sind jedoch sehr nützlich, auch die nervigen Gesetze, die einen Großteil des Studiums einnehmen, finden letztlich dort wichtige Anwendung. Am relevantesten waren die Praxisphasen, die...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium der sozialen Arbeit an der Htwk scheint auf den ersten Blick etwas theoriebeladen und rechtslastig zu sein. Es ist jedoch unglaublich wichtig die Rahmenbedingungen zu kennen, in denen man sich später als Sozialarbeiter/in bewegen kann. Der Großteil der Dozenten ist mit Herzblut bei der Sache, was einen selbst total motiviert. Durch die Lehrveranstaltungen bekommt man einen Einblick in das breite Spektrum der Sozialen Arbeit und die relativ überschaubaren...Erfahrungsbericht weiterlesen