Vorheriger Bericht
Praxisorientiert und familiär
Inhalte werden größtenteils selbst erarbeitet
Wärend das erste Semester noch ähnlich wie das Studium im Bachelor ablief, mit Referaten und Klausuren, wurde es ab dem 2. schon viel anspruchsvoller. Für manche Seminare müssen Aufgaben außerhalb der Hochschule erarbeitet werden, bspw. Teilnahme an einem Hilfeplangespräch oder Teamtreffen, Teilnahme an einer Stadtratssitzung etc. und Interviewen einer Person mit Leitungsfunktion. Die Erfahrungen werden entweder im Plenum oder als Klausur ausgewertet, werden aber nicht immer benotet. Neben all diesen Aufgaben ist das Forschungsprojekt, welches vom 1. bis zum 3. Semester geht, nicht zu vergessen!
Die klassische Vorlesung ist leider kaum noch zu erleben und sehr von den lehrenden Professor*innen abhängig. Teilweise finden Seminare auch komplett in Gruppenarbeit statt, um eine "Performance" als Prüfungsleistung zu erarbeiten, weshalb Input durch Dozent*innen komplett ausfällt, was ich leider sehr bedauere, da man zwar trotzdem in einen Diskurs gehen kann, der Rahmen aber trotzdem ganz anders ist.
Ein sehr negativer Punkt ist, dass Prüfungsleistungen in den Wahlbereichen teilweise sehr unterschiedlich erbracht werden müssen und nicht miteinander vergleichbar sind. Dozent*innen lassen dabei aber auch leider nicht mit sich reden, da die angeforderten Leistungen im Grunde im Masterstudiengang gerechtfertigt sind. Betrachtet man den Zeitumfang wird es hin und wieder aber durchaus schwierig.
Im Gesamten bin ich mit dem Studium und der Hochschule aber zufrieden. Fehlorganisationen passieren meiner Erfahrung nach überall, halten sich in Mittweida aber in Grenzen.
Desweiteren ist die allgemeine Betreuung der Studierenden sehr gut.
Der Studiengang ist auch in Teilzeit möglich.
Die klassische Vorlesung ist leider kaum noch zu erleben und sehr von den lehrenden Professor*innen abhängig. Teilweise finden Seminare auch komplett in Gruppenarbeit statt, um eine "Performance" als Prüfungsleistung zu erarbeiten, weshalb Input durch Dozent*innen komplett ausfällt, was ich leider sehr bedauere, da man zwar trotzdem in einen Diskurs gehen kann, der Rahmen aber trotzdem ganz anders ist.
Ein sehr negativer Punkt ist, dass Prüfungsleistungen in den Wahlbereichen teilweise sehr unterschiedlich erbracht werden müssen und nicht miteinander vergleichbar sind. Dozent*innen lassen dabei aber auch leider nicht mit sich reden, da die angeforderten Leistungen im Grunde im Masterstudiengang gerechtfertigt sind. Betrachtet man den Zeitumfang wird es hin und wieder aber durchaus schwierig.
Im Gesamten bin ich mit dem Studium und der Hochschule aber zufrieden. Fehlorganisationen passieren meiner Erfahrung nach überall, halten sich in Mittweida aber in Grenzen.
Desweiteren ist die allgemeine Betreuung der Studierenden sehr gut.
Der Studiengang ist auch in Teilzeit möglich.
Lisa hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.