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Neuer Studiengang - viele Herausforderungen
Corona wird gut standgehalten!
Der Studiengang „soziale Arbeit - Schwerpunkt Gesundheit“ ist sehr praxisnah. Alle Dozenten begeistern mit jahrelanger Erfahrung in der sozialen Arbeit und sind dementsprechend sozial orientiert, drücken auch mal ein Auge zu, helfen, wo es geht und machen keinen absichtlich fertig bzw. demütigen Niemanden. Wenn die Bibliothek wegen Corona nicht genutzt werden kann, wird darauf auch Rücksicht genommen. Ebenso bei. Persönlichen Problemen und Anliegen. Klausuren werden i.d.R. während der Pandemie durch Referate, Hausarbeiten etc ersetzt, sodass ich im ersten Semester 4 und im zweiten Semester 4 Klausuren hatte/habe, dazu kommen jeweils (über das Semester hinweg) 1-2 Referate und 1-3 Hausarbeiten.
Online klappt alles immer ganz gut. Natürlich läuft auch mal was schief, doch das ist meist der Technik geschuldet.
Das Einzige, was mich bei der Hochschule etwas nervt, ist die Organisation, sprich die Büros der jeweiligen Fakultäten. Da läuft oft was durcheinander. Sei es der Stundenplan, der mal wieder ein paar Tage vorm Semester noch komplett wirr ist, manchmal fehlende Unterstützung beim geplanten Auslandsstudium oder auch die Verteilung der Schlüssel für die moodle-Kurse. Am Ende klappt aber immer alles!! Muss man sich halt nur ein wenig gedulden bzw. starke Nerven beweisen. Für Menschen, die eh alles ruhig und besonnen angeht, wird das aber dann auch kein Problem werden.
Generell ist das Studium sehr praxisorientiert durch viele Rollen- und Planspiele ind jeder Prof findet seine/ihre Art und Weise dies zu verwirklichen. An alle, die Angst vor viel Stoff haben: chillt. Soziale Arbeit ist kein „schwerer“ Studiengang. Die Durchfallquoten sind relativ gering (da fallen mal 1-3 Leuten pro Kurs durch; wir sind 60 Leute). Bücher werden abgesehen von Recht kaum verpflichtet nötig. Also nicht viel zu lesen. (Freiwillige Literatur ist natürlich immer möglich) Wöchentlich habe ich etwa 11 Vorlesungen. Bleibt also noch genügend Zeit zu lernen, für Freizeit und Co.
Viel Spaß!
Online klappt alles immer ganz gut. Natürlich läuft auch mal was schief, doch das ist meist der Technik geschuldet.
Das Einzige, was mich bei der Hochschule etwas nervt, ist die Organisation, sprich die Büros der jeweiligen Fakultäten. Da läuft oft was durcheinander. Sei es der Stundenplan, der mal wieder ein paar Tage vorm Semester noch komplett wirr ist, manchmal fehlende Unterstützung beim geplanten Auslandsstudium oder auch die Verteilung der Schlüssel für die moodle-Kurse. Am Ende klappt aber immer alles!! Muss man sich halt nur ein wenig gedulden bzw. starke Nerven beweisen. Für Menschen, die eh alles ruhig und besonnen angeht, wird das aber dann auch kein Problem werden.
Generell ist das Studium sehr praxisorientiert durch viele Rollen- und Planspiele ind jeder Prof findet seine/ihre Art und Weise dies zu verwirklichen. An alle, die Angst vor viel Stoff haben: chillt. Soziale Arbeit ist kein „schwerer“ Studiengang. Die Durchfallquoten sind relativ gering (da fallen mal 1-3 Leuten pro Kurs durch; wir sind 60 Leute). Bücher werden abgesehen von Recht kaum verpflichtet nötig. Also nicht viel zu lesen. (Freiwillige Literatur ist natürlich immer möglich) Wöchentlich habe ich etwa 11 Vorlesungen. Bleibt also noch genügend Zeit zu lernen, für Freizeit und Co.
Viel Spaß!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Profs sind sehr rücksichtsvoll auf die Pandemie. Wenn wer krank ist oder in Quarantäne sein muss, wird demjenigen geholfen. Vorlesungen werden auf Zoom oft aufgezeichnet und können nachgeholt werden (macht aber nicht jede:r Prof, Datenschutz und so) Falls die Bibliothek wegen der Pandemie wieder mal geschlossen werden muss, werden sämtliche Fristen auch verlängert, sodass man sich keineswegs Sorgen machen muss. Prüfungen werden teilweise ersetzt. Heißt, ich hatte im ersten Semester 4 und im zweiten Semester 3 Klausuren. Zusätzlich kamen wenige Referate und Hausarbeiten als Ersatz dazu. Diese wurden aber über das Semester verteilt, sodass man nicht „alles auf einmal“ machen muss. Die Organisation ist manchmal ein wenig verwirrend. Der eine Prof hat eine andere Info als jemand anderes und umgekehrt. Dementsprechend sind oft verschiedene Infos die Folge. Am Ende regelt sich aber immer alles irgendwie wieder.
Ihr schafft das schon!
Ihr schafft das schon!