Thematisch vieles wertvoll, nicht ganz ausgereift
Ich habe zuvor Soziale Arbeit studiert und meinen Masterabschluss im Sommer 2021 absolviert. Ich hatte durch den Studiengang viele neue Erfahrungswerte gewinnen können zu Themen wie Diskriminierung, pädagogische Konzepte, Inklusion, Bildungs- und Sozialpolitik, Intersektionalität, Organisationsentwicklung etc. . Selbst- und Praxisreflexion nimmt einen Großteil der Zeit des Studiums ein, was ich persönlich nicht schlecht finde aber für meinen Geschmack etwas zu viel Raum einnahm.
Viele der Professor*innen sind Poststrukturalist*innen. Je nachdem wie man sich selbst verortet (zB marxistisch), kann es da auch zu hitzigen Diskussionen kommen.
Das Sharing Modell in dem der Studiengang gemeinsame Module mit dem Studiengang Performative Künste hatte, fand ich wenig gelungen. Das lag aber eher an der Qualität mancher Professor*innen als an dem Konzept.
Mir hat im Studium vor allem die praktische Auseinandersetzung mit Diversitätsmanagement gefehlt.
Zum Ende des Studiums wurde ein Akkreditierungsverfahren des Studiums in die Wege geleitet. Dies sehe ich auch als dringend notwendig an. Der Studiengang ist noch sehr neu und braucht meiner Meinung nach eine Überarbeitung.
Der Studiengang hat seine Berechtigung, ich würde aber abwarten bis das Akkredetierungsverfahren abgeschlossen ist und den Studiengang noch etwas „reifen“ lassen.
Viele der Professor*innen sind Poststrukturalist*innen. Je nachdem wie man sich selbst verortet (zB marxistisch), kann es da auch zu hitzigen Diskussionen kommen.
Das Sharing Modell in dem der Studiengang gemeinsame Module mit dem Studiengang Performative Künste hatte, fand ich wenig gelungen. Das lag aber eher an der Qualität mancher Professor*innen als an dem Konzept.
Mir hat im Studium vor allem die praktische Auseinandersetzung mit Diversitätsmanagement gefehlt.
Zum Ende des Studiums wurde ein Akkreditierungsverfahren des Studiums in die Wege geleitet. Dies sehe ich auch als dringend notwendig an. Der Studiengang ist noch sehr neu und braucht meiner Meinung nach eine Überarbeitung.
Der Studiengang hat seine Berechtigung, ich würde aber abwarten bis das Akkredetierungsverfahren abgeschlossen ist und den Studiengang noch etwas „reifen“ lassen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich denke die Hochschule hat das bestmögliche versucht. Ich glaube niemand wusste so richtig was zu tun ist, weil diese Situation für alle so neu war, aber die Hochschule hat sich immer an die Vorgaben gehalten und versucht diese so schnell wie möglich umzusetzen. Ich denke die Corona Pandemie kann man als Chance sehen, weil viele Missstände auch in der Hochschule aufgezeigt worden sind, die nun hoffentlich Weiterentwicklungsprozesse vorantreiben werden. In Sachen Digitalisierung kann noch viel mehr gemacht und Studiengänge dahingehend ausgearbeitet werden.
Christian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.