Vorheriger Bericht
Ist ok soweit
Mit Sozialer Arbeit die Welt kennenlernen
Durch mein Studium in der Sozialen Arbeit habe ich viel über die Welt, meinen Mitmenschen und mich selbst gelernt. Für mich selbst habe ich viel theoretisches Wissen, dass ich auch auf mich persönlich anwenden kann. Durch das Praxissemester bin ich sehr an mir und meinen Fähigkeiten gewachsen und konnte auch persönliche Grenzen erkennen. Durch die Soziale Arbeit sehe ich den Sozialraum um mich herum mit ganz neuen Augen und nehme viel mehr im Alltag wahr. Beruflich gibt es außerdem unendliche Möglichkeiten. Das Studium macht wirklich Spaß und ist sehr nützlich, wenn man mehr über sich, seine Mitmenschen und die ganze Welt erfahren mag, denn Soziale Arbeit gibt es überall.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen wurden alle Online abgehalten und es wurden alternative Prüfungen eingeführt, die teilweise beibehalten wurden, da sie sowohl für die Studierenden als auch die Dozierenden viel besser und sinnvoller sind, als nur stures Auswendiglernen. Nachdem die alle Maßnahmen weggefallen sind, bietet die Hochschule teilweise auch noch wählbare Kurse an, die online, asynchron oder in Hybrid abgehalten werden.
Leonie hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
-
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
-
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.