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Studium der Sozialen Arbeit
Keine Professionalität, keine Organisation
Es fehlt an jeder Ecke das Gefühl von Ordnung und Organisation. Der Spruch "Das 'o' in 'EHB' steht für Organisation." Wurde in meinen frühen Semestern schon der Leitspruch meiner Kommilitonen. Diese Ansicht zog sich auch bis zum Ende durch. Neben dieser Erfahrung gab es auch immer wieder Kurse die sinnlos waren im Vergleich zum anderen, für das danach kommende Semester verschwanden diese dann, aber für die davor waren sie nichts als Zeitverschwendung.
Bibliothek ist nicht die richtige Beschreibung bei der Auswahl und Größe. Es ist eine sehr übersichtliche Lesestube wo auch schon von rund 90 Studenten in einem Semester verlangt wurde ein Buch von dort zu lesen wo es nur von 2 Exemplare gab.
Eines der traurigsten Erfahrungen waren jedoch die Bilder von der Mehrheit von Dozenten. Ihre Meinung war richtig. Ihre persönliche Meinung war Gesetz. Bei vielen Diskussionen galt eine einzige Seite als korrekt und eine Debatte oder interessante mögliche Dialoge die hätten entstehen können wurden unterbunden. Wenn du gute Noten haben wolltest? Dann musstest du die Meinung vieler Dozenten loben und nachmachen. Ich habe gesehen wie jemand der mehrere Quellen mitbrachte die die sogenannten Fakten einer Dozentin kritisierten und als nicht korrekt in dieser Form ansahen, von genau dieser Dozentin ignoriert wurde. Die Antwort war nur "Weil es so ist." Keine andere Erklärung. Jegliche Meldungen von diesem Kommilitonen wurden dann auch einfach übersehen.
Die einzigen Hoffnungsträger waren die Dozenten die Rechtskurse gaben. Dort lernte man viel. Der einzige positive Punkt jedoch, den ich wohlwissend nennen kann.
Das ist kein akademischer Grund auf den man sich bewegt. Enttäsuchend. Wenn ich noch einmal studieren würde, dann würde ich nicht nochmal dort studieren.
Bibliothek ist nicht die richtige Beschreibung bei der Auswahl und Größe. Es ist eine sehr übersichtliche Lesestube wo auch schon von rund 90 Studenten in einem Semester verlangt wurde ein Buch von dort zu lesen wo es nur von 2 Exemplare gab.
Eines der traurigsten Erfahrungen waren jedoch die Bilder von der Mehrheit von Dozenten. Ihre Meinung war richtig. Ihre persönliche Meinung war Gesetz. Bei vielen Diskussionen galt eine einzige Seite als korrekt und eine Debatte oder interessante mögliche Dialoge die hätten entstehen können wurden unterbunden. Wenn du gute Noten haben wolltest? Dann musstest du die Meinung vieler Dozenten loben und nachmachen. Ich habe gesehen wie jemand der mehrere Quellen mitbrachte die die sogenannten Fakten einer Dozentin kritisierten und als nicht korrekt in dieser Form ansahen, von genau dieser Dozentin ignoriert wurde. Die Antwort war nur "Weil es so ist." Keine andere Erklärung. Jegliche Meldungen von diesem Kommilitonen wurden dann auch einfach übersehen.
Die einzigen Hoffnungsträger waren die Dozenten die Rechtskurse gaben. Dort lernte man viel. Der einzige positive Punkt jedoch, den ich wohlwissend nennen kann.
Das ist kein akademischer Grund auf den man sich bewegt. Enttäsuchend. Wenn ich noch einmal studieren würde, dann würde ich nicht nochmal dort studieren.