Vorheriger Bericht
Gute Kombination von Theorie und Praxis
Viel Praxis, wenig Studierendenleben
Generell ist das Studium der Sozialen Arbeit mit dem Modell der BA Lüneburg sehr sinnvoll und wir auch von den Praxisstellen sehr gerne gewählt, da die Studierenden viel in der Praxis sind und auch die Theorie eng mit der Praxis verknüpft wird (z.B. durch Praxis-Transfer-Projekte). Was an der BA durch dieses Modell allerdings fehlt ist das Studierendenleben. Der fließende Übergang zwischen den Semestern (Montag noch Vorlesungen vom 1. Semester und Dienstag dann Vorlesungen vom 2. Semester) ist zum Teil unübersichtlich. Auch die Ausstattung könnte besser sein, es ist eben eine relativ kleine Hochschule. Der Kontakt mit der Leuphana ist allerdings gut und es besteht eine Möglichkeit der Nutzung des Geländes (Mensa, Bib, etc) der Leuphana.
Neben diesen negativen Punkten ist das Studium aber auf jeden Fall das richtige für Menschen, die sich gut organisieren können und Lust haben auf eine Art von Klassenverband. In den Vorlesungen ist durch die kleine Größe immer Zeit für Diskussionen und Austausch und gerade dieser ist spannend. Außerdem gibt es nicht nur Frontalunterricht, sondern viele Möglichkeiten zur eigenen Ausarbeitung von Themen in Kleingruppen.
Neben diesen negativen Punkten ist das Studium aber auf jeden Fall das richtige für Menschen, die sich gut organisieren können und Lust haben auf eine Art von Klassenverband. In den Vorlesungen ist durch die kleine Größe immer Zeit für Diskussionen und Austausch und gerade dieser ist spannend. Außerdem gibt es nicht nur Frontalunterricht, sondern viele Möglichkeiten zur eigenen Ausarbeitung von Themen in Kleingruppen.