Vorheriger Bericht
Dozenten machen was sie wollen
Interessante Inhalte, Umsetzung naja
Die Module, die wir absolvieren sind zum größten Teil interessant! Wie der Stoff vermittelt wird ist allerdings stark anhängig von den DozentInnen.
Die Organisation der BA ist wirklich nicht gut.. es kommt öfter zu spontanen Änderungen im Vorlesungsplan und sogar zu Verschiebungen der Prüfungstermine. Gerade unter dem Aspekt, dass wir alle nebenbei Arbeiten und aufgrund der Doppelbelastung ein gutes Zeitmanagement brauchen, ist das sehr unglücklich.
Der Anspruch ist qualitativ gut, quantitativ meiner Meinung nach zu hoch. In jedem Modul murr zusätzlich zur Prüfungsleistung ein Praxis-Theorie-Projekt geschrieben werden. Durch die vielen Abgaben (Prüfungsleistungen und PTPs) kommt es immer wieder zu einem stumpfen abarbeiten der Themen. Zeit um mehr in die Tiefe zu gehen bleibt oft nicht. Durch die Aufteilung (zwei Tage BA, drei Tage Arbeit) kann man Gelerntes von der BA gut in den Praxisalltag integrieren. Ich denke, dass das duale Studium in Blöcken besser zu bewältigen wäre und man dadurch mehr aus dem Studium mitnehmen könnte. Dann könnten die Vorlesungen zu besseren Zeiten stattfinden.
Die Bibliothek ist sehr klein. Wir können uns zwar einen Zugang in der Leuphana Bibliothek einrichten, die nebenan ist. Wir haben aber auch dann keinen Online Zugriff auf Quellen, was gerade zu Zeiten der Online Lehre schwierig ist. Wenn man also vor Ort in Lüneburg wohnt, geht es, sonst ist es schwierig..
Das Hygienekonzept schreibt vor, dass alle StudentInnen während der Vorlesungen FFP2 Masken tragen müssen. Dabei die Konzentration zu behalten ist nicht leicht. Gerade wenn die Vorlesung dann bis 21:15 Uhr geht.
Insgesamt sind einige Punkte deutlich ausbaufähig.
Die Organisation der BA ist wirklich nicht gut.. es kommt öfter zu spontanen Änderungen im Vorlesungsplan und sogar zu Verschiebungen der Prüfungstermine. Gerade unter dem Aspekt, dass wir alle nebenbei Arbeiten und aufgrund der Doppelbelastung ein gutes Zeitmanagement brauchen, ist das sehr unglücklich.
Der Anspruch ist qualitativ gut, quantitativ meiner Meinung nach zu hoch. In jedem Modul murr zusätzlich zur Prüfungsleistung ein Praxis-Theorie-Projekt geschrieben werden. Durch die vielen Abgaben (Prüfungsleistungen und PTPs) kommt es immer wieder zu einem stumpfen abarbeiten der Themen. Zeit um mehr in die Tiefe zu gehen bleibt oft nicht. Durch die Aufteilung (zwei Tage BA, drei Tage Arbeit) kann man Gelerntes von der BA gut in den Praxisalltag integrieren. Ich denke, dass das duale Studium in Blöcken besser zu bewältigen wäre und man dadurch mehr aus dem Studium mitnehmen könnte. Dann könnten die Vorlesungen zu besseren Zeiten stattfinden.
Die Bibliothek ist sehr klein. Wir können uns zwar einen Zugang in der Leuphana Bibliothek einrichten, die nebenan ist. Wir haben aber auch dann keinen Online Zugriff auf Quellen, was gerade zu Zeiten der Online Lehre schwierig ist. Wenn man also vor Ort in Lüneburg wohnt, geht es, sonst ist es schwierig..
Das Hygienekonzept schreibt vor, dass alle StudentInnen während der Vorlesungen FFP2 Masken tragen müssen. Dabei die Konzentration zu behalten ist nicht leicht. Gerade wenn die Vorlesung dann bis 21:15 Uhr geht.
Insgesamt sind einige Punkte deutlich ausbaufähig.
- Inhalte der Vorlesungen
- Schlechte Organisation, Vorlesungszeiten, Quantität der zu erbringenden Leistungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu den Hochzeiten der Pandemie hatten wir Online-Lehre. Nun ist wieder Präsenz unter den Voraussetzungen dass Jede:r einen Schnelltest vor Ort oder im Testzentrum machen muss und alle Student:Innen im Gebäude FFP2 Masken tragen. Die Dozent:Innen dürfen ihre Maske vorne hinter eine Plexiglasscheibe abnehmen. Regelmäßig gelüftet wird je nach Dozent:in mehr oder weniger.