Vorheriger Bericht
Sehr gute Ausstattung und gute Lernmöglichkei...
Meine Erfahrung
Als Student des Studiengangs „Softwaretechnologie“ kann ich leider keine positiven Erfahrungen über das Studium teilen. Es war insgesamt enttäuschend und entmutigend.
Einer der Hauptkritikpunkte des Studiums war der extrem geringe Anspruch in den Vorlesungen. Es schien fast so, als ob die Dozenten ihr Material bewusst vereinfachten, um sicherzustellen, dass jeder in der Klasse mühelos gute Noten erzielen konnte. Dies mag zwar auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, aber es hatte einen negativen Einfluss auf meine Lernmotivation. Wenn das Lernen keinen Unterschied im Endergebnis macht, gibt es keinen Anreiz, sich wirklich anzustrengen. Als Ergebnis verbrachte ich den größten Teil meiner Zeit in der Uni mit Faulenzen und hatte wenig Antrieb, wirklich etwas zu lernen. Was besonders demotivierend war, da Anwesenheitspflicht in allen Modulen herrscht. Eine größere und belastendere Zeitverschwendung kann ich mir nicht vorstellen.
Obwohl ich vor dem Studium eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert hatte und bereits über praktische Erfahrungen und Fähigkeiten verfügte, konnte ich während meines Studiums keine dieser Fähigkeiten durch die theoretischen Vorlesungen verbessern oder vertiefen.
Die Vorlesungen waren in der Regel sehr langweilig und hatten häufig nur wenig Bezug zur Praxis, so dass ich das Gefühl hatte, dass meine praktischen Fähigkeiten während des Studiums nicht ausreichend trainiert wurden. Im Vergleich zu meiner Ausbildung, in der ich täglich praktische Erfahrungen sammeln konnte, fühlte ich mich im Studium oft unvorbereitet und nicht ausreichend auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Es hätte viel mehr Möglichkeiten geben müssen, die Vorlesungsinhalte direkt durch Übungen anzuwenden. Leider wurde das nur in wenigen Modulen gemacht und in diesen hatte ich schon genug Erfahrung aufgrund meiner Ausbildung.
Das duale Studium „Softwaretechnologie“ ist eine unzureichende und ineffektive Ausbildungsmethode, die es Absolventen nicht ermöglicht, über ausreichend ausgebildete Fähigkeiten und praktische Erfahrungen zu verfügen. Der geringe Anspruch der Vorlesungen führt dazu, dass es Absolventen leicht gemacht wird, gute Noten zu erzielen, ohne tatsächlich nützliches Wissen zu erwerben. Der unzureichende Praxisbezug der Vorlesungen trägt dazu bei, dass Absolventen in der Praxis unvorbereitet sind und nicht über die gleichen Fähigkeiten wie Fachinformatiker verfügen.
Insgesamt kann das Studium nicht empfohlen werden, da es im Vergleich zu einer Ausbildung zum Fachinformatiker oder einem normalen Informatikstudium eine schlechtere Ausbildung bietet. Es ist ein ineffektives und nutzloses Studium, dass Absolventen sowohl für eine Karriere in der Arbeitswelt als auch für Tätigkeiten im wissenschaftlichen Bereich unvorbereitet und unterqualifiziert zurücklässt.
Einer der Hauptkritikpunkte des Studiums war der extrem geringe Anspruch in den Vorlesungen. Es schien fast so, als ob die Dozenten ihr Material bewusst vereinfachten, um sicherzustellen, dass jeder in der Klasse mühelos gute Noten erzielen konnte. Dies mag zwar auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, aber es hatte einen negativen Einfluss auf meine Lernmotivation. Wenn das Lernen keinen Unterschied im Endergebnis macht, gibt es keinen Anreiz, sich wirklich anzustrengen. Als Ergebnis verbrachte ich den größten Teil meiner Zeit in der Uni mit Faulenzen und hatte wenig Antrieb, wirklich etwas zu lernen. Was besonders demotivierend war, da Anwesenheitspflicht in allen Modulen herrscht. Eine größere und belastendere Zeitverschwendung kann ich mir nicht vorstellen.
Obwohl ich vor dem Studium eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert hatte und bereits über praktische Erfahrungen und Fähigkeiten verfügte, konnte ich während meines Studiums keine dieser Fähigkeiten durch die theoretischen Vorlesungen verbessern oder vertiefen.
Die Vorlesungen waren in der Regel sehr langweilig und hatten häufig nur wenig Bezug zur Praxis, so dass ich das Gefühl hatte, dass meine praktischen Fähigkeiten während des Studiums nicht ausreichend trainiert wurden. Im Vergleich zu meiner Ausbildung, in der ich täglich praktische Erfahrungen sammeln konnte, fühlte ich mich im Studium oft unvorbereitet und nicht ausreichend auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Es hätte viel mehr Möglichkeiten geben müssen, die Vorlesungsinhalte direkt durch Übungen anzuwenden. Leider wurde das nur in wenigen Modulen gemacht und in diesen hatte ich schon genug Erfahrung aufgrund meiner Ausbildung.
Das duale Studium „Softwaretechnologie“ ist eine unzureichende und ineffektive Ausbildungsmethode, die es Absolventen nicht ermöglicht, über ausreichend ausgebildete Fähigkeiten und praktische Erfahrungen zu verfügen. Der geringe Anspruch der Vorlesungen führt dazu, dass es Absolventen leicht gemacht wird, gute Noten zu erzielen, ohne tatsächlich nützliches Wissen zu erwerben. Der unzureichende Praxisbezug der Vorlesungen trägt dazu bei, dass Absolventen in der Praxis unvorbereitet sind und nicht über die gleichen Fähigkeiten wie Fachinformatiker verfügen.
Insgesamt kann das Studium nicht empfohlen werden, da es im Vergleich zu einer Ausbildung zum Fachinformatiker oder einem normalen Informatikstudium eine schlechtere Ausbildung bietet. Es ist ein ineffektives und nutzloses Studium, dass Absolventen sowohl für eine Karriere in der Arbeitswelt als auch für Tätigkeiten im wissenschaftlichen Bereich unvorbereitet und unterqualifiziert zurücklässt.