Vorheriger Bericht
Interdisziplinarität
Früher Pionier, heute Business School
+ Interdisziplinär wählbare Inhalte aus S P und E
+ Moderner Campus, schönes zweiter Gebäude am See
+ Engagierte Studenten und Mitarbeiter, die sich Gedanken über Kultur und Zusammenleben machen
+ Intensive und kompetente Betreuung und Beratung, insbesondere zu Studienbeginn
+ Standort ermöglicht Fokus auf das Studium und Erholung
+ Amerikanischer akademischer Kalender ermöglicht entspannte Weihnachten und im Sommer genug Zeit für ein ordentliches Praktikum
- Man wählt Kurse vorrangig nach Profs, die gut benoten. Wer strenger ist kämpft mit niedrigen Kursgrößen. Außerdem kann es passieren, dass man am Ende des Studiums von nichts wirklich eine Ahnung hat.
- Auslandssemester: Partnerunis überschaubar und die Organisation sehr durcheinander
- Pflichtpraktikum im Ausland: Hier ergibt sich einer unverhältnismäßige Benachteiligung aller, die für ihr Studium arbeiten müssen und die Kosten im Ausland selbst stemmen müssen.
- Stipendiumsvergabe eher Marketing-Gag. Ich bin Halbwaise, bekomme keinen Unterhalt und habe Migrationshintergrund, ein bereits abgebrochenes Studium, ein sehr gutes Abi und war Schulsprecherin. Trotz mehrerer erfüllter Kriterien kein Stipendium.
- Die Studieninhalte sind sehr klassisch und orientieren sich kaum an den zurzeit gefragten Kompetenzen, insbesondere IT.
- Die ZU-Kultur ist mittlerweile sehr homogen und erlaubt wenig Spielraum für Individualität. Außerdem hat das Engagement der neuen Semester seit Corona deutlich abgenommen, zum Leidwesen der Kultur und Initiativen.
- War die ZU früher noch divers und mutig, wenn es um Veränderungen geht, beobachtet man heute eine schwäbische Knauserigkeit und Gestrigkeit.
+ Moderner Campus, schönes zweiter Gebäude am See
+ Engagierte Studenten und Mitarbeiter, die sich Gedanken über Kultur und Zusammenleben machen
+ Intensive und kompetente Betreuung und Beratung, insbesondere zu Studienbeginn
+ Standort ermöglicht Fokus auf das Studium und Erholung
+ Amerikanischer akademischer Kalender ermöglicht entspannte Weihnachten und im Sommer genug Zeit für ein ordentliches Praktikum
- Man wählt Kurse vorrangig nach Profs, die gut benoten. Wer strenger ist kämpft mit niedrigen Kursgrößen. Außerdem kann es passieren, dass man am Ende des Studiums von nichts wirklich eine Ahnung hat.
- Auslandssemester: Partnerunis überschaubar und die Organisation sehr durcheinander
- Pflichtpraktikum im Ausland: Hier ergibt sich einer unverhältnismäßige Benachteiligung aller, die für ihr Studium arbeiten müssen und die Kosten im Ausland selbst stemmen müssen.
- Stipendiumsvergabe eher Marketing-Gag. Ich bin Halbwaise, bekomme keinen Unterhalt und habe Migrationshintergrund, ein bereits abgebrochenes Studium, ein sehr gutes Abi und war Schulsprecherin. Trotz mehrerer erfüllter Kriterien kein Stipendium.
- Die Studieninhalte sind sehr klassisch und orientieren sich kaum an den zurzeit gefragten Kompetenzen, insbesondere IT.
- Die ZU-Kultur ist mittlerweile sehr homogen und erlaubt wenig Spielraum für Individualität. Außerdem hat das Engagement der neuen Semester seit Corona deutlich abgenommen, zum Leidwesen der Kultur und Initiativen.
- War die ZU früher noch divers und mutig, wenn es um Veränderungen geht, beobachtet man heute eine schwäbische Knauserigkeit und Gestrigkeit.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Im ersten Lockdown gelang die Umstellung zu Online-Formaten extrem schnell ( 2-3 Wochen). Im Großen und Ganzen war die Umstellung gelungen, da die Belegschaft für jede Kritik und Hilfe offen war. Gleichzeitig wurde die Situation genutzt, um eine Online Plattform zu etablieren.
Umso schockierender ist es, dass diese Flexibilität nun nicht mehr als Vorteil erkannt wird. Sobald es ging wurde wieder auf Präsenz umgestellt, obwohl die Studenten alles andere als bedacht waren, Abstände einzuhalten oder sich nach einem Party-Wochenende in Berlin zu testen. Obwohl ich nicht dazu gehöre, können Ungeimpfte hier praktisch nicht mehr studieren, weil Vorlesungen nicht mehr online stattfinden. Es ist ebenfalls nicht möglich freiwillig online teilzunehmen, um beispielsweise Angehörige zu schützen. Die Uni hätte ihre Infrastruktur und Anpassungsfähigkeit als krassen Vorteil ggü. großen Organisationen nutzen können, versteht aber diesen Wert nicht und möchte so schnell wie möglich zurück zur alten, mittlerweile bedenklichen Ordnung.
Umso schockierender ist es, dass diese Flexibilität nun nicht mehr als Vorteil erkannt wird. Sobald es ging wurde wieder auf Präsenz umgestellt, obwohl die Studenten alles andere als bedacht waren, Abstände einzuhalten oder sich nach einem Party-Wochenende in Berlin zu testen. Obwohl ich nicht dazu gehöre, können Ungeimpfte hier praktisch nicht mehr studieren, weil Vorlesungen nicht mehr online stattfinden. Es ist ebenfalls nicht möglich freiwillig online teilzunehmen, um beispielsweise Angehörige zu schützen. Die Uni hätte ihre Infrastruktur und Anpassungsfähigkeit als krassen Vorteil ggü. großen Organisationen nutzen können, versteht aber diesen Wert nicht und möchte so schnell wie möglich zurück zur alten, mittlerweile bedenklichen Ordnung.
Anna hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.